Heute mal schnell das Universum retten!
Wie der Mann neulich richtig bemerkt hat: Computerspiele sind eine herausragende Gelegenheit verschiedene kreative Disziplinen zu vereinen: Concept Art, Musikkomposition, Animation, Story Telling und Programmierung. Das alles fügt sich zu einem neuen Medium zusammen das durch den Betrachter – also durch den Spieler – individuell beeinflusst werden kann; je nach Spielziel natürlich.
Eine dieser phantastischen und begeisternden Spielwelten ist die von Ratchet & Clank.
| Bild von Insomniac Games |
Die Geschichte der beiden Helden fängt im Grunde ganz harmlos an: Ratchet ist ein Lombax (eine Art Katzen-Wesen) und Mechaniker. Er schraubt gerade an einem Raumgleiter herum, als ihm plötzlich Clank vor die Füße fällt. Clank ist ein Roboter und ein Montagsmodell. Im Gegensatz zu seinen übrigen Roboterkollegen ist er nämlich viel kleiner und dabei um vieles Schlauer.
Nachdem klar wird dass beide gemeinsame Ziele haben tun sie sich kurzerhand zusammen um … na was wohl? Natürlich um das Universum zu retten!
| Bilder von Ratchet & Clank wiki |
Seit nunmehr 10 Jahren schießen sich die beiden Helden mit Hilfe aberwitziger Waffen durch undurchdringliche Feindeshorden. Es geht aber nicht nur ums Schießen: man muss auch Rätsel lösen und Dinge sammeln. Mein Ratchet&Clank-Fieber nahm mit “Quest for Booty” seinen Lauf. Die Nachfolger “Tools of Destruction” und “A Crack in Time” habe ich dann ebenso begeistert verschlungen. Netterweise sind die PS2-Teile 1 bis 3 nun auch für die Playstation 3 herausgekommen und ich kann meine Bildungslücken, was den Anfang der Geschichte angeht, endlich schließen