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Waldspaziergang

Es ist nicht zu leugnen: der Herbst ist da! 

In letzter Zeit finde ich immer häufiger kleine Zeitfenster zum zeichnen, malen oder fotografieren. Diesmal zeige ich euch welche Schönheiten der Natur ich kürzlich beim Waldspaziergang mit meiner Kamera einfangen konnte.

Blick in die Baumwipfel

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Riesenpilz

Auf Balkonien zieht seit einigen Tagen der Herbst ein und bringt so einige seltsame Gewächse zum Vorschein, die bisher im Grün des Sommers versteckt waren. So auch diesen riesenhaften Pilz, der munter im Schatten vor sich hin wachsen konnte. Essen getraut hab ich mich ihn nicht, aber zum fotografieren musste er natürlich herhalten. Das hat er dann auch ganz fein gemacht und mir seine vielen, samtigen Lamellen hingehalten als ob er das jeden Tag machen würde. 

Riesenpilz

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Animiertes Weihnachts-GIF

Wer in den vergangenen Wochen verpasst hat der Advents-Verlosung von OGNX  zu folgen, freut sich jetzt bestimmt wenn ich heute das 24te Türchen für euch öffne!

Ich habe mir ja eine Social-Media-Idee für das Öko-Modelabel ausgedacht. Dazu habe ich für die vier Advents-Sonntage und den Heiligen Abend fünf kleine Filme animiert. Den Anfang machten die vier Adventskerzen die sich feierlich und wie von Zauberhand selbst entzündeten. Zum hohen Fest am 24. Dezember gab es dann – Überraschung, Überraschung – ein kleines Geschenk… 

animiertes Weihnachts-GIF

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Animiertes Advents-GIF

In den letzten Monaten ging es bei mir hoch her und der neue Job macht nicht nur richtig, richtig Spaß sondern treibt mein Kleinhirn zu immer dolleren Ideen an. Eines der aktuellen Projekte dreht sich – wie sollte es anders sein – um das nahende Weihnachtsfest und die Adventszeit.

Für die Firma OGNX durfte ich mir eine Social-Media-fähige Bildidee für die vier Advents-Sonntage und den Heiligen Abend ausdenken. Zu diesen Anlässen verlost das Mode-Label nämlich ein paar richtig tolle Gewinne und so habe ich mich entschieden fünf kleine Filme zu animieren.

Dazu habe ich in Stop-Motion-Technik eine kleine Geschichte Bild für Bild fotografiert und dann am Rechner zu einem animierten Film zusammengefügt.

Heute kann ich euch schon mal den Genuss des ersten Filmchens bescheren. Und wenn ihr wissen wollt, wie die Geschichte weitergeht könnt ihr hier jede Woche eine weitere Premiere erleben.

Nun aber Vorhang auf!

animiertes Advents-GIF

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Schnittlauch mit Stielaugen

Auf Balkonien gibt es noch ein paar tote Ecken mit Leben zu füllen und so probiere ich gerade aus, ob Steingartenpflanzen an dieser bestimmten Stelle eine Überlebenschance haben. Als mich diese Pflanze im Baumarkt angelacht hat, war sie nur ein kleiner, wuscheliger, grüner Hügel. Inzwischen sieht sie aus wie Schnittlauch mit Stielaugen und ist natürlich perfekt für den (leider gerade auf Eis gelegten) Makro-Montag!
Steingartenpflanze

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Mein erstes echtes Sauerteigbrot!

Schon seit ein paar Jahren, stelle ich immer wieder meine Brotback-Künste auf die Probe. Oft backe ich perfekt getimed mit dem Brotbackautomaten, mache Experimente mit Low-Carb-Varianten und greife dabei natürlich auch oft genug daneben, wenn es darum geht blauäugig Zutaten zu ersetzen oder weg zu lassen.

Natürlich habe ich auch schon viele Sauerteigbrote gebacken, habe dazu aber immer auf fertigen Sauerteig in flüssiger oder pulverform zurückgegriffen. Jetzt hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich habe meinen ersten echten Sauerteig-Versuch hinter mir. Erfolgreich – wie ich glaube – und selbst der Mann war begeistert!

Sauerteigbrot
Um ein wirklich traditionelles Brot zu zaubern, habe ich zu aller erst den Sauerteig angesetzt. Bei Fräulein M. kocht! habe ich eine tolle Anleitung gefunden und damit begonnen meinen Teig fünf Tage lang brav zu füttern.

Bereits an Tag #2 ist mir dabei ein Anfängerfehler unterlaufen: das Weckglas, in dem ich den Teig neben die Heizung platziert hatte, war eindeutig zu klein und die blubberige Mischung schwabbte über. Also Memo an mich: Zukünftig ein Gefäß von mindestens 1 Liter Fassungsvermögen benutzen! 

An Tag #6 war es dann so weit: aus dem gärenden Gebräu sollte der eigentliche Brotteig entstehen.
Es gibt wohl die Faustregel, dass man für ein Roggensauerteigbrot genauso viel bis doppelt so viel frischen Sauerteig wie auch Roggenmehl verwenden sollte (je nach dem, wie sauer das Brot werden soll), also habe ich mir folgendes Rezept zurecht gelegt:

Das muss rein.
. 330ml Wasser (ggf. weniger)
. 220g Roggenvollkornmehl
. 120g Haferkleie
. 80g Weizenvollkornmehl
. 10g Salz
. 10g Zucker
. 330g frischer Sauerteig

Um zu testen wie diese ursprüngliche Art zu backen funktioniert, habe ich komplett auf die Zugabe von Hefe verzichtet.

Beim Teig kneten musste ich feststellen, dass mir alles doch etwas zu feucht geraten ist und musste noch Mehl zugeben. Also nochmal eine Memo an mich: Wasser nur Schluckweise einarbeiten bis die Konsistenz stimmt!

Als ich einen schönen Laib geformt hatte, wälzte ich ihn einmal in Mehl, legte ihn in ein gut bemehltes Gärkörbchen und stellte ihn neben die Heizung.
Ich hatte zuvor gelesen dass der Teig bis zu 6 Stunden gehen soll und war schon ganz aufgeregt was sich jetzt im Körbchen tun würde. Nach einer Stunde war dann enttäuschenderweise noch nicht viel zu sehen, sodass ich mich nach kurzer Internetrecherche entschied den Teig doch über Nacht insgesamt ganze 12 Stunden gehen zu lassen.
Tatsächlich habe ich diese Entscheidung nicht bereut, denn am nächsten Morgen war der Teig schön aufgegangen. Beim nächsten Mal werde ich vielleicht noch einmal an der Feuchtigkeit des Teigs drehen und vielleicht noch mehr Sauerteig zufügen. Dennoch war ich sehr überrascht, dass der Klumpen aus Mehl und Wasser – ohne die Zugabe von Hefe – imstande war so fluffig auf zu gehen! 

Anschließend ging’s ab in den Ofen. Ich hatte ihn auf 250°C vorgeheizt, stellte dann ein Schälchen mit Wasser auf den Ofenboden und ließ den Teig 10 Minuten anbacken. Dann stellte ich die Temperatur auf 200°C herunter und backte das Brot weitere 65 Minuten.
Im Nachhinein ist die Kruste schon seeehr rösch geworden, sodass ich beim nächsten Mal die Zeit um 10 Minuten verkürzen werde. Das ist bestimmt von Ofen zu Ofen anders und muss vermutlich jeder selbst herausfinden.

Also so muss gebacken werden.
. Wasserschale in den Ofen
. 10 Minuten | 250°C
. 55 Minuten | 200°C

Zurück zur Kruste: tatsächlich macht genau diese unglaublich tolle Kruste nämlich trotz allem ganz schön was her, an so einem Brot. Bisher hatte ich immer normale bis mäßige Krusten produziert und im Brotbackautomaten ist das sowieso ein Thema für sich. Fakt ist, dass das nun schon ein schlagendes Argument für’s traditionelle Ofenbacken ist.
Wir haben mein Werk natürlich gleich zum Frühstück probiert und ich muss gestehen: all die Arbeit hat sich wirklich gelohnt! Der Geschmack ist nicht zu vergleichen mit “normalen” Broten – sehr viel weniger hefelastig natürlich, aber auch sehr fein und ursprünglich eben.

Zukünftig wird es auf jeden Fall noch viele Varianten dieses Sauerteigbrotes geben. Vor allem schon deshalb, weil vom Sauerteig ja immer etwas für’s nächste Brot übrig bleibt. Diesen Rest kann man bis zu 10 Tage im Kühlschrank aufheben und wenn man ihn immer wieder füttert sogar länger, sodass es also fast schon natürlich vorbestimmt ist, dass regelmäßig gebacken wird. 

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Letzte herbstliche Sonnenstrahlen

Und schon wieder habe ich auf Balkonien eine Kuriosität entdeckt, die ich euch nicht vorenthalten darf!
Als ich mir gestern gedankenversunken die letzten, herbstlichen Sonnenstrahlen ins Gesicht habe scheinen lassen, betrachtete ich einige der umherliegenden Blätter. Dabei fiel mir auf wie partiell die herbstliche Verfärbung an manchen Stellen aussieht, sodass man den Eindruck hat dem Blatt geradewegs beim Umfärbungsprozess zuschauen zu können.
Als dann die Sonne durch die Blattadern fiel, die dann wie flüssige Lavaströme aufleuchteten, musste ich einfach zur Kamera greifen und das Schauspiel für euch einfangen. 

Makro-Herbstlaub

 

 

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Makro-Mo… äähhh -Dienstag!

Etwas verspätet zum Makro-Montag #024 zeige ich euch heute unser gruseliges neues Haustierchen: auf Balkonien haust nämlich seit kurzem eine riesenhafte Kreuzspinne, die ich unbedingt für die Nachwelt festhalten musste. Beim fotografieren hat sie sich von der Kamera tatsächlich ein bisschen bedrängt gefühlt, sodass ich fast Angst hatte gleich mit Haut und Haaren verschlungen zu werden. 
Makro-Spinne

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Endlich können Mutti und Töchterchen im Partnerlook shoppen gehen!

In den letzten Wochen läuft die Schnitt-Maschinerie auf Hochtouren und endlich ist der nächste Step geschafft: Mutti und Töchterchen können endlich im Partnerlook shoppen gehen! 

Malou-Paris Schnitte Kid
Wie ich euch bei den Erwachsenen-Modellen schon verraten habe, sind die Schnitte von Malou Paris “For every body”, also für jedes Niveau und für jeden Körpertyp gedacht und jetzt sogar auch für die ganz Kleinen realisierbar.

Wieder habe ich die handgezeichneten Schnitte unserer Schneiderin digitalisiert und Anleitungen in Anlehnung an die Erwachsenen-Modelle dazu gestaltet. Auch die Kinder-Schnitte sind natürlich dreisprachig – deutsch, englisch und französisch – denn wir nehmen den Slogan “For every body” nämlich ganz genau! 

Wer noch mehr über die neuen Schnitte wissen will, schaut am besten mal direkt bei Malou-Paris vorbei.

Und als nächstes dürft ihr euch dann auf die Ergänzungs-Sets freuen, mit denen ihr die Grundschnitte super einfach abwandeln könnt. Verschiedene Ausschnitte oder Taschen sind dann gar kein Problem mehr. 

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12-Stunden-New-York-Cheesecake

In den letzten Wochen hat mich die Low-Carb-Welle gepackt und nun bin ich ständig auf der Suche nach hintersinnigen Rezepten, die ich sündenfrei genießen kann. Bei meinen Recherchen bin ich auf diesen wundertollen New-York-Cheesecake gestoßen und – was soll ich sagen – der Unterschied ist selbst für den skeptischen Mann kaum zu schmecken.
Käsekuchen
Fatalerweise dauert es ganze 12 Stunden, bis das Naschwerk endlich schlachtbereit ist. Aber nachdem ich erst einmal das Rezept halbiert und probegebacken hatte, war ich so begeistert von meinem Kunstwerk, dass ich es unbedingt für die Nachwelt festhalten und in Szene setzen musste.

Nicht mehr so Low-Carb ist natürlich die Variante mit Himbeer-Spiegel, aber Versionen mit Früchten oder Kakao sind bestimmt auch irrsinnig lecker…

Ich fürchte es gibt noch einiges zu schleckern in den nächsten Wochen! 

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