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Weihnachten

Weihnachtliche Kreidetafel

Je nach Laune und Saison schmücken wir unsere Kreidetafel im Esszimmer mit tollen Chalkboard-Motiven. Dieses Jahr musste es ein riesen Adventskalender sein der weihnachtliche Stimmung in den Raum zaubert.
Chalkboard Adventskalender

Als ich nach Schränken für diesen Raum gesucht habe, stellte ich fest dass in die Nische zwischen Kamin und Wand genau drei Besta-Schränke vom Möbelschweden hineinpassen. So haben wir die Nische mit Schränken bis zur Decke gefüllt und den angrenzenden Kamin mit einer Reihe Fake-Türen verkleidet. Zuerst hatte ich vor die Türen des Schranks mit Kreidefarbe zu streichen, habe dann aber entdeckt dass man auf den schwarzen Besta-Türen auch wunderbar mit Kreide zeichnen kann. :-)

Jetzt wirkt der Raum weniger verwinkelt und wir haben irre viel Stauraum für Omas Goldrandteller, Kochbücher, Getränkevorräte und Leergut. Und ganz nebenbei eben eine tolle Kreidewand wo sich die ganze Familie verewigen kann. :-))

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{Advents-Challenge} Ich habe ein Memory gezeichnet

Weihnachten ist rum, das Neue Jahr läuft schon fast rund und nun zeige ich euch voller Stolz das Ergebnis meiner Advents-Challenge!

In 24 kleinen Schritten habe ich euch im Dezember mit auf die Entstehungsreise meines Memorys genommen. Wie Anfangs ja ausführlich umschrieben, sollte es ein Memory für den Zwerg sein. Also begann ich mit Motiven die er kennt und gerne mag: ein Apfel, ein Hund, Buntstifte… Gegen Ende der Challenge habe ich dann immer persönlichere Motive eingeflochten wie Portraits von Mama und Papa oder der schlecht gelaunten Katze. Ich war dann zugegebenermaßen ziemlich froh als die Challenge an Heilig Abend beendet war. Andererseits geht mir das Zeichnen mit einem Ziel aber auch viel besser von der Hand als “nur so zum Spaß”.

Die so entstandenen Motive habe ich dann direkt bei Ravensburger hochgeladen. Dort kann man nämlich nicht nur personalisierte Puzzles sondern auch individuelle Memorys bestellen. Meine größte Sorge war, dass der Rand komisch aussehen könnte. Wie ich jetzt aber weiß: Ravensburger druckt die Motive nicht randabfallend, also mit einem weißen Rand, sodass meine selbst gezeichneten Rahmen unbeschnitten abgebildet wurden. Konkurrenz-Memorys die ich vorher ins Auge gefasst hatte, hätten dagegen zusätzlichen Beschnitt gebraucht.
Was ich ebenfalls ganz toll finde, ist dass die Karten genauso dick und haltbar sind wie man es von einem gekauften Memory gewohnt ist und auf der Rückseite das typische Ravensburger-Muster zu sehen ist. Das macht den Spielspaß umso perfekter.
Geliefert wird das Memory in einer wertigen Metallschachtel die man nicht nur gering aber ausreichend personalisieren kann. So merkt man tatsächlich erst auf den zweiten Blick dass es sich hier um ein ganz besonderes Memory handelt.

Memorykarten

Als der Zwerg sein Geschenk dann ausgepackt hat, hat er ganz schön gestaunt Mama, Papa und sogar sich selbst auf den Karten zu entdecken und ich denke wir werden damit noch viele schöne Spielstunden haben.

Wir benutzen die Karten jetzt unter anderem zum Sprechen lernen. Vieles sieht hier einfach so aus wie unser Zwerg es kennt und so fällt es ihm oft leichter die richtigen Worte zu finden. Und da er mit zweieinhalb noch etwas klein ist die Regeln zu beherrschen, suchen wir aktuell noch aufgedeckt die verschiedenen Paare zusammen. Erst nach und nach werden wir die Karten umdrehen und ihm so das klassische Memory-Spiel nahe bringen. :-))

Habt ihr denn auch schon mal ein personalisiertes Geschenk verschenkt?

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