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Ein Traum in Lila

Es ist MakroMontag und Balkonien birgt heute wieder so einiges, das es sich zu observieren lohnt! 
Die Clematis steht in voller Blüte und dank meiner momentanen Gärtner- und Kochfaulheit, blühen auch Schnittlauch und Salbei in wundersamen Lilatönen.

lila Kräuterblüten

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Der Frühling spitzelt raus!

Yeah! Endlich spitzelt der Frühling raus! Auf Balkonien habe ich die ersten grünen, roten und weißen Fleckchen entdeckt und unterstütze heute damit den letzen MakroMontag bei glasklar & kunterbunt. Vielen Dank an dieser Stelle an Steffi für die tolle Gelegenheit und die Arbeit, die du dir in den letzten Jahren mit dem Makro-Montag für uns alle gemacht hast. 

Frühlings-Spitzchen

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Auf nach Amsterdam!

Ich bin ja ein Fan von Traditionen und so pflegen der Mann und ich unseren Jahrestag regelmäßig mit einem kleinen Urlaub zu feiern. Dabei gönnen wir uns jedes Mal so viele “Feiertage” wie wir an Jahren zusammen sind und langsam wird aus dem kleinen Zwischenstopp eine ausgewachsene Reise: diesmal hat es uns ganze sechs Tage nach Amsterdam verschlagen. 
Amsterdam 2015
Wir sind vorwiegend durch dich Stadt gelaufen und haben viele winzige aber umso tollere Läden entdeckt. Ein paar Museen mussten natürlich auch beguckt werden und den Pflichtbesuch in einigen bunten Stoffläden musste der Mann auch durchstehen. 

Neben den offensichtlichen Sehenswürdigkeiten Amsterdams, wie den Grachten, dem Blumenmarkt und natürlich der allerorts gegenwärtigen Fahrradkultur, hat uns vor allem das Essen überrascht. Überall findet man leckere internationale Restaurants vom Steakhouse bis zum authentischen Japaner und es gibt Frieten, Kaas und Matjes-Stände an jeder Ecke. Aber am eindrücklichsten fand ich die vielen, vielen süßen Schleckereien mit denen die Amsterdamer aufwarten: Appeltaart, Panekoeken und Stroopwafels haben uns so richtig den Rest gegeben! 

Unsere Zeit dort verging natürlich wieder viel zu schnell und viele Ecken und Köstlichkeiten sind noch völlig unentdeckt geblieben, sodass Asterdam auf jeden Fall auf unserer “Noch zu bereisen”-Liste stehen bleiben muss! 

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Ja wo war sie denn so lange?

In der Tat war es in den letzten Tagen hier sehr still aber auf die Frage: “Wo warst du denn so lange?” habe ich die beste Antwort überhaupt, denn: Ich war in Paris! 

Genauer gesagt: das Stoff&Co.-Team hat einen “kleinen Betriebsausflug” gemacht und da unsere Chefin Bérengère ja Französin ist, lag Paris als Ziel für so einen Abstecher sehr nahe. So machten wir fünf uns also auf, 4 wundervolle Tage in der Stadt des Lichts, der Liebe und der Kunst zu verbringen und was soll ich sagen…? Mal von dem fabulösen Komfort abgesehen, eine waschechte Pariserin als Tour-Guide und Gastgeberin zu haben, ist Paris natürlich eine eeeeendlos tolle Stadt. Ein Monument reiht sich ans nächste und selbst die Mülleimer werden dort zu kleinen Kunstwerken!

Ich habe mir fest vorgenommen den Mann eines Tages dorthin zu entführen und ihm all die phantastischen Ecken zu zeigen, die wir dort entdecken durften. Natürlich habe ich fleißig fotografiert und mir bei Minusgraden fast die Fingerchen abgefroren. Aber es hat sich gelohnt: ich habe über 600 mehr oder weniger spektakuläre Bilder geschossen und möchte die schönsten natürlich heute mit euch teilen! 

Stoff&Co. in Paris

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Kleine Melone ganz groß!

Endlich ist der Dirndl-Stress vorbei und ich kann meinen Blick auch mal wieder über unser fast vergessenes Balkonien schweifen lassen. Da hängt – trotz sträflicher Vernachlässigung – doch tatsächlich meine erste Melone im grünen Laub! 

Ich bin ja mal gespannt ob aus dem Melonen-Baby noch was essbares wird, bevor wir uns eingestehen müssen dass der Sommer endgültig vorbei ist. Deshalb musste ich das kleine Wunder zur Sicherheit photographisch dokumentieren … wer weiß ob ich das nächstes Jahr nochmal so hinbekomme … 

Baby-Melone

 

Mein Melönchen wandert heute zum MakroMontag, wo ich gleich mal staunen gehe, was auf anderen Balkonen und Gärten so zu entdecken gibt.

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Die Oktogurke

Aufgrund aktueller Etwicklungen auf Balkonien habe ich beschlossen heute etwas MakroMontagiges für euch zu dokumentieren.

Kennt ihr das, wenn Kletterpflanzen vergeblich versuchen sich irgendwo festzuhalten und dabei verzweifelt ins Leere greifen? So geschehen in unserem Gewächshäuschen und ich musste es unbedingt für euch festhalten:

Die Oktogurke!

Oktogurke

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Saftig gelbes Rapsfeld

Gerade noch rechtzeitig zum color me happy #8 mit dem Thema “Mellow Yellow” bei Was Eigenes und Jolijou, bin ich über diese Fotoserie gestolpert, die ich vor einiger Zeit beim Besuch in meiner alten Heimat Nördlingen fotografiert habe. Für mich natürlich Grund genug sie euch heute zu zeigen.

Ich weiß noch, es war einer dieser unvergesslich heißen Sommertage, an denen es jeden Moment anfangen kann zu donnern und zu blitzen. Da sah ich von der Straße aus dieses Rapsfeld vor dem gewittrigen Himmel leuchten und musste natürlich sofort anhalten um das Spektakel festzuhalten. Ich hatte nur ein paar Minuten Zeit, bevor sich der blaue Himmel in düsteres grau verwandelte und ein fürchterliches Unwetter begann. Toll solche Momente, oder?

Rapsfeld vor dem Gewitter

Ich will zurück nach WEEES – TEEER – LAAAAAAND!!!!!

Passend zur allerorten herrschenden Aufbruchsstimmung dieser Tage, hat Luzia Pimpinella aktuell das passende Thema zum “Beauty is where you find it #70” ausgesucht: Nämlich Fernweh!

Oh, ja! Und das Fern ist bei uns seit 2009 sehr, sehr weh; da haben wir uns nämlich mit dem Sylt-Virus infiziert, und seit dem nicht mehr die Gelegenheit gehabt, wieder hin zu fahren. Wir nehmen es uns jedes Jahr vor und doch macht der Alltag uns immer wieder einen Strich durch die Rechnung.

Wie die beste Band der Welt schon so treffend fragte: Diese eine Liebe wird nie zuende geh’n! Wann werd ich sie wiedersehen?

*seufz*

Urlaub auf Sylt

Sag Ja zu Nö!

Vergangenes Wochenende war ich wieder einmal “Zuhause” in Nördlingen. Für mich Grund genug ein paar Bilder von der Nördlinger Stadtmauer auszugraben und euch meine schwäbische Heimat zu zeigen.

Nördlingen

Schön war die Zeit …

als das Fotografieren noch richtige Kopfarbeit war!

Dieser formschöne Korkenzieher war seinerzeit Gegenstand meiner Gesellenprüfung. Wir mussten eine Werbeaufnahme machen und ich wollte auf jeden Fall mit Spiegelung punkten. In meiner Ausbildung hatte ich viel mit Spiegelungen zu tun, und offensichtlich habe ich das dann auch ganz gut in den Griff bekommen. Man beachte, dass sich die Kamera nirgends sichtbar im Metall spiegelt. ;-)

Wir mussten natürlich den Aufbau dokumentieren, damit die Komission auch sicher sein konnte, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Schließlich war die digitale Fotografie gerade stark auf dem Vormarsch, und man weiß ja nie: Was heute elegant gephotoshopt wird, war für uns 2003 noch analoge Handarbeit. Hach! … schön war die Zeit!

Gesellenprüfung 2003