Krawattenmäppchen – die Revolution
Für den gestrigen Geburtstag einer Freundin, habe ich ein neues Krawattenmäppchen gezaubert das mich heute noch einmal zum creadienstag #135 begleitet.
Diese verbesserte Version habe ich – anders als beim 1. Modell – mit einer Doppelnaht versehen. Der Reißverschluss ist also nicht mit einer einfachen sondern mit zwei parallelen Nähen angenäht, sodass innen eine glattere Fläche entsteht und der Reißverschluss nicht so flapperig im Innenleben herumhängt.
Den “Boden” habe ich diesmal auch ein bisschen länger gemacht: 11 cm (statt nur 10 cm) und schon wird das gesamte Mäppchen viel kürzer und dicker als das letzte. Es kommt bestimmt auch auf die Länge der Ausgangs-Krawatte an, aber in diesem Fall passen jetzt einfach irrsinnig viele Stifte, Schere, Kleber und was sonst noch so mit muss hinein: ein wahres Raumwunder!
Die Freundin hat sich riesig drüber gefreut und gemeint, dass das endlich mal ein Mäppchen ist, das man anständig von Spitzerresten und Bröseln reinigen kann!
. M-Beutel
Sieht super aus. Ganz tolle Idee!
Ich bin ganz fasziniert von dieser Idee und schon fast auf dem Sprung, mir eine Seconhand-Krawatte zuzulegen. Ich sehe da oft tolle Muster, die aber wohl niemand um den Hals haben möchte.
Toll!
Liebe Grüße
Natascha
Nur zu! Die hässlichsten Krawatten werden am Ende die hübschesten Mäppchen
Bin schon gespannt auf deine Versionen!
LG von Melanie
Hach, seit ich eine ganze Bananenkiste voll alter Krawatten auf dem Flohmarkt gekauft habe bin ich immer auf der Suche nach tollen Verwendungsmöglichkeiten! Deine ist ja supergenial! Danke!
LG Johanna
Stimmt, den Vorteil mit dem Reinigen habe ich bisher noch gar nicht gesehen! :D Das nervt mich immer ungemein an herkömmlichen Mäppchen. Super!