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Stürmisches Büro-Bild

Wie es Büros im allgemeinen so an sich haben, ist auch das in dem ich Tag für Tag sitze etwas karg an den Wänden. Da musste unbedingt Farbe hin, also habe ich kurzerhand ein Stück Kunst auf Leinwand gezaubert.
Acrylgemälde von stürmischer See und Sonnenuntergang

Seit einiger Zeit versuche ich meinen Malstil in abstraktere Richtungen zu lenken. Ich möchte mich von der gegenständlichen Darstellung lösen und mehr Stimmung auf die Leinwand bringen. Dieses Acrylgemälde sollte in erster Linie ein kraftvolles, farbenfrohes Bild für mein Büro im Universitätsklinikum werden, aber auch eine Quelle der Inspiration und Energie für meinen Arbeitsalltag.

Ich wollte die Dynamik von Licht, lebendigem Wasser und stürmischem Himmel einfangen, ohne mich an eine realistische Darstellung zu klammern. Trotzdem habe ich den kreativen Prozess mit einer groben Skizze begonnen, um eine ungefähre Komposition festzulegen. Um mehr Zeit beim mischen und malen zu haben, versetzte ich die reinen Acrylfarben zu Beginn mit Trocknungsverzögerer.

Der Himmel entstand dann durch breite, dynamische Pinselstriche in Schwarz, Blau, Weiß und einem Hauch von Grün und Gelb. Die dunklen Wolken stehen in starkem Kontrast zu den helleren Bereichen, die wie Lichtstrahlen durch das Dunkel brechen. Das Wasser und der Strand im unteren Teil des Bildes entstanden durch eine Kombination aus Spachteltechnik und groben Pinselstrichen. Ich habe bewusst Strukturen geschaffen, die Tiefe und Bewegung vermitteln. Ich habe versucht Farbschichten aufzubauen und Farben direkt auf der Leinwand zu mischen, um eine lebendige Textur zu erzeugen.

Die größte Herausforderung war es, nicht in die gewohnte Detailverliebtheit zu verfallen. Ich wollte nicht die perfekte Welle oder den exakten Horizont malen, sondern eine Stimmung transportieren. Deshalb habe ich mich gezielt dazu gezwungen, grobe, expressive Striche zu malen und Details nur anzudeuten. Entstanden ist eine Mischung aus Expressionismus und abstrakter Landschaftsmalerei.

Interessanterweise sehen meine Kollegen zum Teil ganz verschiedene Landschaften in dem Bild. Die meisten sind sich einig, dass da Meer zu sehen ist. Manche machen am Horizont eine Stadt aus, während andere Berge sehen… Das heißt für mich wohl, dass ich mein Ziel nicht zu konkret zu werden, erreicht habe.

Auf alle Fälle ist dieses Bild ist nicht nur ein Kunstwerk für meine kahlen Wände, sondern auch ein Experiment, das mich ermutigt, noch freier zu malen. Ich habe vor diesen Stil weiter zu entwickeln und noch mehr mit Texturen, Farben und Kompositionen zu experimentieren.

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{iPad-Quickie} Fingerübung

Für einen Quickie findet sich immer Zeit! Hier also für euch: kleine aber feine Werke – von Hand aufs iPad gezaubert.
digitale Bleistift-Zeichnung einer Hand

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{iPad-Quickie} Sonora

Für einen Quickie findet sich immer Zeit! Hier also für euch: kleine aber feine Werke – von Hand aufs iPad gezaubert.
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Kinderzimmer-Bilder – Die Zweite.

Wochen später… und endlich sind die letzten Tiere ins Kinderzimmer eingezogen! 

Die erste Hälfte der Kinderzimmer-Deko – bestehend aus Tiger, Eule und Löwe – habe ich euch ja vor ein paar Monaten schon vorgestellt. Nun hatte ich endlich Zeit auch die zweite Hälfte zu malen: Affe, Hase und Bär.

Kinderzimmer-BilderIch habe die drei Tierchen wieder mit Acryl auf verschieden große Leinwände gemalt. Der Bär ist 30 x 30 cm groß und sollte ursprünglich ein Panda werden. Ich habe mich dann aber spontan umentschieden und bin im Nachhinein aber garnicht glücklich mit meiner Entscheidung: der Bär ist etwas dunkel geraten und die ganze Reihe ist leider viel weniger fröhlich geworden als die ersten drei Motive. Grün und Braun dominieren die Motive deutlich und wenn mich der Ehrgeiz packt korrigiere ich das vielleicht noch einmal.

Trotzdem haben wir die sechs Bilder erst einmal aufgehängt und im Zusammenspiel mit den anderen Motiven kleiden sie unsere Wände doch ganz vorzüglich. Auch der Zwerg freut sich, dass er endlich keine nackten Wände mehr anschauen muss und lässt die Kunstwerke auch brav hängen.

Wie die Bilder im Raum wirken zeige ich euch in naher Zukunft, wenn es dann auch mal um die restliche Kinderzimmereinrichtung geht.

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Kinderzimmer-Bilder – Die Erste.

So langsam kommt der Zwerg in ein Alter in dem er beginnt den Sinn von Deko zu verstehen… und sie sogar manchmal einfach stehen lässt! Für mich Grund genug das Kinderzimmer endlich mit schönen Bildern auszustatten. Und die ersten drei sind schon fertig… 

Tatsächlich beginnen viele ja schon das Kinderzimmer einzurichten, sobald das Geschlecht des Bauchzwergs feststeht. Bei uns wurde das alles durch den Umzug etwas verzögert und das Kinderzimmer wächst so langsam um unseren Zwergi herum. Bisher hat er Poster, Bilder, Kabelkanäle und überhaupt alles was nicht bombenfest angetackert war im handumdrehen von der Wand gerissen. Sprich: ein Instagram-Kinderzimmer hatten wir noch nie und soll es auch nicht werden. Aber jetzt mit bald drei Jahren wächst in ihm langsam das Bewusstsein, dass schöne Dinge nur so lange schön sind bis sie kaputt sind ,und in mir wächst die Hoffnung dass ich nun endlich dauerhaft dekorieren kann. :-)

Zuerst schaute ich mich in einschlägigen Shops um und war teilweise sehr enttäuscht von der Auswahl. Tatsächlich ist es ja so, dass gerade der Trend zum monochromen Kinderzimmer um sich greift. Daraus resultierend fand ich nur haufenweise eklektische Motive die mir alle zu trist waren. Außerdem wollte ich gerne eine Serie von fünf oder sechs Bildern in verschiedenen Formaten und da wurde ich dann so garnicht mehr fündig. Ergo: selbermachen! :-))

Kinderzimmer-Bilder
Die Bilder die ich nun für die Wände gemalt habe, habe ich von langer Hand geplant. Noch ist nicht klar ob der Zwerg lieber Baustellen oder Feuerwehr mag. Oder gar Rennautos gegen Videospiel-Helden konkurrieren… und deshalb gibt es für den Anfang eine nette kleine Tiergruppe. Aber: Welche Tiere mag der Zwerg? Welche garnicht? Und welche machen ihm vielleicht sogar Angst? Welche Farben möchte ich im Kinderzimmer haben? Und auf welchem Medium möchte ich malen? Möchte ich Rahmen aufhängen oder doch lieber nackte Leinwände?

Fragen über Fragen und am Ende entschied ich mich für eine Mischung aus Safari- und Wald-Tieren die ich mit Acryl auf verschieden große Leinwände gebannt habe. Die quadratischen sind 30 x 30 cm groß und sollte ein Bild doch mal “ausversehen” fallen, wird es den Sturz überleben und das Kind vermutlich auch.

Damit die Bilder farblich zusammen passen habe ich die ersten drei parallel gemalt. So musste ich nicht mühsam ähnliche Farben neu mischen. Bei der zweiten Hälfte werde ich es genauso machen und hoffe dass es dann im Zimmer nicht zu bunt wird.

Ich finde Löwe, Tiger und Eule sind schon mal ganz gut gelungen. Als nächstes folgen dann Hase, Affe und Panda.

Was habt ihr denn in eure Kinderzimmer gehängt um etwas Farbe in den Raum zu zaubern?

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Wie immer und doch ganz anders…

Der Zwerg hat unser Leben ja ganz schön durcheinander gewirbelt und viele unserer geliebten Traditionen mussten in den letzten Monaten pausieren. Wir haben manche unserer Hobbies erst mal auf Eis gelegt um mehr Zeit für Familien- und Hausarbeit zu haben und so habe ich auch die letzten jährlichen Selbstportraits unter den Tisch fallen lassen. Jedes Mal habe ich (mit einem kleinen Grummeln im Hinterkopf) zugeben müssen: Nein, ich fühle mich nicht danach! Keine Zeit, keine Muße, kein Platz!

Langsam entspannt sich unsere Situation aber immer mehr – der Kleine und wir grooven uns aufeinander ein – und so habe ich es endlich wieder angepackt mein traditionelles Selbstbildnis anzufertigen. Diesmal habe ich mir richtig, richtig viel Zeit gelassen. Habe mich nicht selbst unter Druck gesetzt sondern immer in kleinen Sessions weiter gemalt bis ich schließlich sagen konnte: Ja! So kann ichs lassen! :-)

Selbstportrait 2021
Mich hat sehr überrascht dass ich trotz der langen Malpause technisch nicht schlechter geworden bin. Im Grunde ging es mir diesmal leicht von der Hand, auch wenn ich zwischendrin (wie immer) einen Moment hatte in dem ich dachte: oh oh… jetzt hast du’s versaut…
Bestimmte Details stimmen nicht: der Hals ist etwas lang geraten und die Augen unterschiedlich groß… dennoch bin ich ganz zufrieden.

Interessant finde ich immernoch wie mein Blick auf mich selbst und mein Malstil sich kontinuierlich weiterentwickeln und ändern. Wie sich Stimmung und Stresslevel auf den Ausdruck des Models und die Fertigkeiten der Malerin auswirken.
Diesmal schaue ich weniger verträumt drein, als die letzten Jahre. Wenn ich mir selbst in die Augen sehe, wirke ich auf mich gereifter und aufmerksamer. Der Fokus liegt klar auf den Augen und der Körper verschmilzt mit dem Hintergrund, gerade so, als ob ich mich selbst beim betrachten im Spiegel festhalten wollte, um nicht zu verschwinden…
Und ein bisschen ist es auch gerade so: schwer sich selbst fest zu halten – sich selbst zu erkennen – bei all dem Gewusel, das gerade um mich herum schwirrt. Mir scheint es manchmal schwierig zwischen Wäschebergen, Windelfiaskos und Weinattacken noch zu wissen wer ich bin und wo ich noch gleich hin wollte. Da hilft es manchmal sich selbst im Spiegel ganz tief zu fixieren, durchzuatmen und einmal durch zu zählen ob noch alle sieben Sinne dabei sind. :-))

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Und läuft…

Wie manche von euch schon wissen: alle Jahre wieder male ich zu meinem Geburtstag ein Selbstportrait. Welches Format oder welche Technik ich dabei benutze ist für mich jedes Jahr offen und im Moment male ich am liebsten mit Acrylfarben auf Leinwand.

In dem Portrait spiegelt sich für mich immer viel von dem, was mich in den letzten Wochen bewegt hat und ich bin jedes Jahr aufs neue überrascht über die aktuelle Momentaufnahme, die ich für meine Sammlung festgehalten habe.
Selbstportrait
Das vergangene Jahr 2016 glich einer echten Achterbahnfahrt und erst in den letzten Wochen rollt der Wagen etwas langsamer, sodass ich auch mal die Aussicht genießen kann.  Nach dem Drunter und Drüber ordnen sich die Gedanken jetzt endlich wieder und die vielen aufwühlenden Neuerungen finden ihren Platz in meinem Alltag.
Den turbulenten Start ins Jahr machte ich mit neuem Job #1 in einer kleinen Münchner Agentur. Es hat mir dort gut gefallen, aber noch bevor ich mich richtig heimisch fühlen konnte, musste ich wegen Auftragsmangels schon wieder meinen Tisch räumen.
Im Sommer stand dann ja die lang ersehnte Traumhochzeit an sodass ich all meine Energie und jede Menge Freizeit in die Hochzeitsorganisation steckten konnte.
Zwischendrin habe ich mich dann (leider… oder zum Glück??  ) zum zweiten Mal auf Jobsuche begeben. Die Zusage zu Job #2 lies dann auch nicht lange auf sich warten und ich war zum August schon wieder unter Dach und Fach. In dem großen Verlagshaus bin ich jetzt ganz den Themen “Yoga” und “veganes Leben” verschrieben. Es fühlt sich jetzt an wie im Hafen angekommen und ich richte mir gerade viele neue Routinen ein – mache Sugar-Free-Challanges und gehe wieder regelmäßig schwimmen… Außerdem freue ich mich natürlich riesig über die neuen Aufgaben, die neue Umgebung, jede Menge Input und neue Bekanntschaften.

Von der Leinwand gucke ich dieses Mal eher süß und verträumt… ich denke schon dass man die Entspannung über die vielen gelösten Konflikte in meinem Gesicht sehen kann! Vielleicht bin ich aber auch einfach nur ins malen versunken…?
In jedem Fall sehe ich den nächsten Monaten eher zuversichtlich entgegen, freue mich auf tolle Urlaube wie unsere aufgeschobene Hochzeitsreise und auf spannende Aufgaben wie die Hochzeitsvorbereitungen für die beste Freundin.
Und wenn ich mir den Stoff-Fundus so anschaue: es muss 2017 wieder mehr genäht werden! 

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Der Blick nach vorn ist manchmal auch der Blick zurück!

Wie immer gut zwei Wochen zu spät, wird es für mich wieder Zeit Résumé zu ziehen und das letzte Jahr Revue passieren zu lassen.

Wie im Flug ist dieses Jahr für mich vergangen und wieder bin ich ein wenig älter und ein bisschen klüger geworden. Ich habe das Gefühl gerade auf einem guten Weg zu sein, sowohl beruflich, als auch privat. Die große Achterbahnfahrt ist in diesem vergangenen Jahr zwar ausgeblieben, dafür schwingt im Hintergrund das unermüdliche Klickern der Zahnradbahn, die mich langsam, gemächlich und sicher weiter den Hügel hinaufbringt. Und dabei genieße ich die Aussicht und schmiede weitere Pläne. Vielleicht geht’s mir mit der Zahnradbahn manchmal zu langsam, aber die Zeit, die ich dadurch gewinne, lässt sich für so viel wichtiges nutzen. Eigene Projekte zum Beispiel, oder Familienplanung … 

Alles in Allem bin ich in diesem Jahr sehr viel gelassener gewesen, als ich es etwa letztes oder vorletztes Jahr war und ich habe dass Gefühl, dass es funktioniert wie bei einer chinesischen Fingerfalle: erst wenn man sich entspannt und loslässt, kommt man weiter. Es ist garnicht so einfach sich das im Ernstfall vor Augen zu halten! 

Selbstportrait 2015

Mein traditionelles Geburtstags-Selbstportrait ist mir dieses Mal ganz gut gelungen, wie ich finde. Ich habe beim Malen immer das Problem nicht aufhören zu können. Oft denke ich mir dass hier und da etwas noch nicht perfekt ist und fiesle weiter daran, bis ich das Machwerk totgemalt habe. Dieses Mal habe ich mir fest vorgenommen ganz leicht an die Sache zu gehen, mir keinen Druck zu machen, mir Zeit zu lassen und vor allem auch manche Details nur anzudeuten um den Fokus besser zu lenken.

Ich finde dass mein aktuelles Werk viel mehr Ähnlichkeit mit mir hat, als das letztjährige. Zwar wirkt der Gesichtsausdruck vielleicht etwas ernst, aber so sieht man halt aus, wenn man gerade konzentriert vor dem Spiegel malt. 

Auf jeden Fall bin ich stolz drauf auch mal Dinge weg gelassen zu haben, festgestellt zu haben, dass das gut und richtig war und versuche dieses Gefühl mit in mein neues Lebensjahr zu nehmen.

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Notizbuch-Upcycling

Ehrlichgesagt weiß ich garnicht, ob man das, was ich gemacht habe, schon ein Upcycling nennen kann. Denn im Grunde habe ich den Sinn dieses Notizbuches nicht verändert sondern es eigentlich nur praktischer gemacht.

Notizbuch

Das Problem: Das stoffgebundene Notzibuch hat alle Staubfussel und Haare haufenweise und wie magnetisch angezogen. Ich war es leid neben dem Stift auch immer die Fusselrolle breithalten zu müssen, also habe ich mir eine Lösung überlegt:
Mit Acrylfarben habe ich den Stoffeinband bis knapp über die Kante grün angemalt. Ich habe so dünn gemalt, dass das ursrpüngliche Muster noch durchscheint und etwas schlierig, damit die Farbe nicht so platt wirkt. Die Schicht Farbe verschließt jetzt die Poren des Stoffes und macht ihn hoffentlich weniger anfällig für Wollmäuse. Um das ganze zu versiegeln habe ich noch ArtPotch Überzugslack in glänzend darüber gegeben. Das Buch hat jetzt einen elegenten Glanz und wirkt durch die Grüntöne ein bisschen wie eine geheimnisvolle Unterwasserlandschaft.

Und weil es ein Notizbuch nur für mich ist, begleitet es mich heute fusselfrei zum RUMS 29/14 

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Alle Jahre wieder Fernweh …

Das Werk, das ich euch heute zum creadienstag #124 zeigen möchte ist zwar schon etwas älter, das damit verbundene Fernweh fühlt sich dafür aber umso frischer an und wächst zudem jedes Jahr, wenn es langsam auf die Ferien zu geht.

In ungeduldiger Erwartung unseres Sylt-Urlaubs vor einigen Jahren habe ich schon vor unserer Abreise meine Vorstellung von der Nordseeinsel ins Bild gesetzt und dabei davon geträumt wie es sich wohl anfühlen wird, dort zu sein.  Mit Acrylfarben entstand dann dieses Gemälde. Ich stellte mir raue See vor und unwirklichen Himmel. Warme Farben die gleichzeitig kühl wirken und eine Landschaft die so ganz anders ist, als die mir bekannte Umgebung hier in Bayern.

Bild von Sylt

Eigenartigerweise hat sich für mich dieses wilde, ungezähmte, stürmische und warme Gefühl im folgenden Urlaub an vielen Stellen bestätigt und ich habe mich wirklich in diese Insel verliebt. Deshalb steht das Bild jetzt in unserem Schlafzimmer und erinnert uns dort jeden Tag an unseren unvergesslichen Sylt-Trip! … auch wenn es eigentlich gar kein echtes Sylt-Bild ist ;-)

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