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Nähgewichtiges

Bereits schon vor dem ganzen Weihnachtsstress fertiggeklöppelt und in besagter Zeit auch seeeehr hilfreich gewesen, sind meine wundertollen, neuen Nähgewichte.
Nähgewichte
Das Innenleben bilden ganz schnöde Beilagscheiben aus dem Baumarkt – die größte Größe die ich finden konnte und für den Spott-Preis von nur 50 Cent das Stück. 

Im Grunde wären die Scheiben so schon verwendbar gewesen, aber ich wollte sie weniger kantig und besser an zu fassen haben, also habe ich sie mit Wollresten von den Stiefel-Stulpen umhäkelt. Das ging superfix und schaut dabei auch noch gut aus.

Nachdem die Gewichte eine Weile so einzeln auf meinem Nähtisch hin und hergefahren sind, habe ich ihnen noch ein passendes Täschchen aus einem Cord-Rest genäht. So sind sie immer schön beieinander und es wäre sogar noch Platz für zwei weitere, falls mir acht Stück in Zukunft nicht reichen sollten. 

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Bescherung 2014 – Mini-Maxi-Tasche

Mit den heiligen drei Königen endet ja bekanntlich die eigentliche Weihnachtszeit und so zeige ich euch heute mein letztes selbstgemachtes Geschenk: eine Mini-Maxi-Tasche.
Mini-Maxi-Tasche #2
Weil ich die Tasche für den Vati genäht habe, ist sie bewusst “männerfarbig” gehalten. Ich habe dünnen, bügelfreien Futterstoff benutzt, damit sie später nicht knittert und wenig Platz wegnimmt.

Zuerst habe ich eine einfache Tasche genäht. Damits schöner aussieht, habe ich innen eine französische Naht verwendet, so sieht man keine unschönen Nahzugaben.

Anders als bei der Mini-Maxi-Tasche für den Mann habe ich die “Tasche zum Verstecken” diesmal sozusagen außen angebracht. Dazu habe ich einen Stofftunnel kreisförmig auf die Tasche aufgenäht. Da hinein habe ich eine schwarze Kordel gezogen und zum zuziehen dient ein Stopper aus dem Fundus.

Und nun schnell zum creadienstag #157 damit, und noch den letzten Urlaubstag genießen 

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Bescherung 2014 – bemalte Porzellan-Vasen

Und schon ist Weihnachten vorbei und die ersten Januartage lassen auf ein spannendes Jahr hoffen. Seid ihr auch so fröhlich und unfallfrei ins Neue Jahr gerutscht wie ich? In jedem Fall wünsche ich euch Allen ein gutes Neues, viel Glück und vor allem: unwiderstehlichen Tatendrang! 

Mein erster Artikel in diesem Jahr beschäftigt sich leider immernoch mit “Altlasten”. Ich bin zwar schon eifrig daran Neues zu werkeln, muss euch aber vorher unbedingt noch einige Weihnachtsgeschenke zeigen, die ich kürzlich verschenkt habe.

Heute eine ganz kleine, risikofreie Bastelei, nämlich bemalte Porzellan-Vasen.
Porzellan-Vasen
Die Vasen selbst, habe ich im Geschirrhandel fertig gekauft. Dazu habe mich mir einen Porzellanmalstift besorgt. Mit dem kann man – wie der Name schon sagt – auf Porzellan malen und die Farbe dann anschließend im Backofen einbrennen.

Das Gute ist, dass man die Linien bis zum brennen jederzeit wieder abwischen und neu aufmalen kann. So habe ich also erst ein paar Versuche gemacht, bis ich mich für ein Muster entschieden hatte.

Man kann natürlich auch persönliche Botschaften oder bunte Muster malen, aber in diesem Fall sind die beschenkten eher klassisch eingestellt, also habe ich es bei einem eher einfachen Muster belassen 

Sehen richtig designig aus, meine Väschen, oder?

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Bescherung 2014 – ein gestrickter Loopschal

Ein weiteres meiner Weihnachts-Werke, die ich dieses Jahr unterm Baum platziert habe, ist dieser kuschelige Loopschal.
gestrickter Loopschal
Die eine Seite habe ich aus seidig glänzender, grauer Wolle gestrickt. Damit’s ein bissl schneller geht, habe ich dazu die Addi Express Strickmaschine benutzt. Für so große, geradegestrickte Stücke ist die wirklich ein wahres Schätzchen. 
Die Rückseite habe ich aus weichem, rotem Walkstoff aus dem Fundus zugeschnitten und dann beide Seiten mit der Nähmaschine zusammengenäht wie man es gewohnt ist.

Die Strickseite rollt sich zwar ein bisschen vom Rand her ein, aber das finde ich garnicht schlimm, denn schließlich soll sich der Schal um den Hals ja winden wie eine Achterbahn. 

Leider weiß ich noch garnicht wie das Geschenk angekommen ist…  wie gefällt er euch beim creadienstag #156 denn?

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Bescherung 2014 – Affenboxershort #2

Ich hoffe eure Weihnachtsfeiertage waren so glanzvoll wie meine!?! Und nun hat auch noch der erste Schnee die Stadt in ein Winterwunderland verwandelt! Welch eine Pracht dieses Jahr! 

Ich muss ja zugeben, dass das Geschenke-Auspacken bei solchen Anlässen für mich immernoch der Höhepunkt ist. Allerdings nicht etwa, weil ich hoffen würde wertvolles abzustauben, sondern eher weil ich mich so sehr auf die Spannung beim Auspacken der einzelnen Päckchen freue. Natürlich werde ich selbst auch gern beschenkt, bin aber noch hibbeliger endlich meine Beschenkten beim auspacken meiner eigenen Präsente zu beobachten.

Um’s auch für euch etwas spannender zu machen, zeige ich heute erstmal das unspektakulärste meiner diesjährigen Geschenke, denn ich bin dabei, für den Mann eine neue Tradition zu etablieren: Die Geburtstags- oder in diesem Fall auch Weihnachts-Boxershort!

Wie schon des öfteren erwähnt, kann man das vom Mann favorisierte Unterhosen-Modell ganz selten kaufen und so perfektioniere ich gerade meine Boxershort-Nähkünste Stück für Stück. Nachdem er zu den letzten beiden Gelegenheiten schon eine gestreifte und eine Affen-Boxershort geschenkt bekommen hat, hat er vermutlich schon erwartet eine unter dem Baum zu finden. Die Überraschung besteht also faktisch nur noch in dem jeweiligen Muster und dieses hätte er bestimmt nicht vorhergesehen. 
Affen-Boxershort #2
Der türkise Affenstoff hat mir (und dem Mann denke ich auch) so supergut gefallen, dass ich mir  unbedingt dieses giftgrüne Pendant dazu sichern musste.

Der Gummibund ist diesmal wieder ein schmalerer, da der Mann beiläufig bemerkt hat, dass ihm die breiten Gummis nicht so angenehm sind. Damit er sich trotzdem nicht verdreht habe ich einmal im gedehnten Zustand drüber genäht.
Versäubert ist die Undi wieder mit der Zwillingsnadel, sodass die schöne Doppelnaht außen zu sehen ist und innen gibt es wieder ein kleines Leder-Läppchen, damit der Mann auch gleich weiß wo vorn und hinten ist. 

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Christmas is coming!

Juhuuu! Bald ist Weihnachten! Um den Anlass gebührend willkommen zu heißen, habe ich mir flux ein weihnachtliches T-Shirt gebastelt. 
Christmas is coming!
Wir haben im Laden diese tollen Glitzerfolien von Toga und in diesem Jahr musste ich mir einfach auch mal ein tolles Glitzer-Shirt machen. Zugegebenermaßen: Das Shirt ist gekauft und den Schriftzug habe ich mir im Internet “geklaut” und einfach ausgedruckt. 
Mit Sprühkleber habe ich die Schrift dann auf die Trägerfolie der Toga-Folie geklebt und das Motiv sorgfältig mit einem Skalpell ausgeschnitten. Das musste ich in mehrere Abschnitte unterteilen, weil die Folie wirklich dick ist und das Ganze meine Fingerchen schon doll strapaziert hat. 

Anschließend habe ich den Träger abgezogen und die Folie auf dem T-Shirt platziert. Zum Bügeln habe ich noch Backpapier draufgelegt, damit der Glitzer nicht am Bügeleisen kleben bleibt.

Und voilà! Jetzt bin ich gerüstet für’s Lichterfest! Ihr beim creadienstag #155 auch?

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Kuschel am Fuß

Endlich sind für mich die arbeitsreichen Vorweihnachts-Wochen vorbei und ich kann mich endlich in aller Ruhe an die lange vernachlässigte Präsentation der unzähligen fertigen Werke machen, die sich hier auf meinen Arbeitstischen stapeln! Ich war nämlich trotz Grafik-Aufträgen, Stoffladen und Herbstjacken-Sew-Along nicht untätig und habe mannigfaltiges geklöppelt und gewerkelt – und dabei nicht nur Weihnachtsgeschenke!

Zwei, die schon seit Wochen darauf warten abgelichtet zu werden, sind diese wundertollen Strick-Stulpen:
Strick-Stulpen #1
Ich verfolge ja die geheime Challenge, den Winter im Rock zu überstehen und habe mich lange gefragt, welches Schuhwerk mich denn so berockt durch Schnee und Eis tragen soll. Da ich ganz bequeme, derbe Winterstiefel im Schrank stehen habe und Schuhkauf bei mir immer im Drama endet, dachte ich mir: Machst dir halt nette Stulpen dazu!

Gesagt! Getan! An ein paar Abenden habe ich neben der Flimmerkiste immer mal wieder drei Maschen rechts, drei Maschen links gestrickt, bis das Rechteck groß genug war. Am Rand kam noch ein Bündchen mit Knopflöchern dran und das i-Tüpfelchen bilden am Schluss die tollen Metallknöpfe. Drei habe ich außen angebracht und zwei innen, damit diese dann nach dem Umschlagen ebenfalls außen landen.

So sind die Stiefel richtig kleidsam zum Rock, finde ich und schön warm sind die Stulpen obendrein. Das zweite Paar ist auch schon in Arbeit und freut sich schon auf Ausgang in eisiger Kälte! 

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Herbstjacken-Sew-Along – … und es ist ein Probemantel geworden!

ja, ganz recht: ich bin unzufrieden! Sogar sehr! 

Nach dem letzten Zwischenstand war ich noch ganz zuversichtlich, dass aus diesem Mantel doch noch etwas Tragbares wird, aber dann wurde ich übermütig und eine falsche Entscheidung reihte sich an die nächste, sodass ich nun – reich an Erfahrungen – einen wundertollen Probemantel herzeigen kann.

Herbstjacken-Sew-Along – Finale

. Also was ist schief gelaufen und welche Erkenntnisse konnte ich gewinnen?

#1 | Wie dick das Innenfutter wird, sollte bereits vor dem Stoffzuschnitt geklärt sein! 
Ich habe mich ja kurzerhand für einen anderen Futterstoff, nämlich dickes Steppfutter, entschieden. Dabei hatte ich vergessen, dass dieses ja einige Zentimeter mehr Außenstoff kostet und so sind jetzt die Ärmel sehr, sehr körpernah geraten. Grundsätzlich wäre das nicht schlimm, weil ich sowieso meistens Kurzärmelig oder nur mit Strickjäckchen unterwegs bin, aber durch die engen Ärmel passt jetzt auch irgendwas am Vorderteil des Mantels nicht ganz. Ich hatte eigentlich geplant zwei Reihen Knöpfe anzunähen… nun überlappen sich die beiden Vorderteile aber so knapp, dass die zweite Reihe gar nicht mehr recht hinpassen will. Wenn ich die Knöpfe so annähe, wie ich es anfangs geplant hatte, wird alles so eng, dass ich nicht mal mehr die Arme heben kann…  Ich muss also den Schnitt am Vorderteil und an den Ärmeln noch einmal überarbeiten: so kann es jedenfalls nicht bleiben!
Was ich ebenfalls überdenken sollte: Muss der hintere untere Mantelteil dick gefüttert werden? Mit dem dicken Steppfutter steht der hintere Teil jetzt ab wie der Hinterleib einer Hornisse… eigentlich wollte ich fließenden Faltenwurf und vor der Hochzeit von Futter und Außenmantel hat alles auch noch gut ausgesehen. Ich muss da nochmal drüber grübeln wie man das elegant und trotzdem wärmend löst.

#2 | Vor dem Zuschneiden unbedingt überprüfen ob die Schnitteile aneinander passen! 
Auch der Kragen ist nicht so geworden wie geplant. Grundsätzlich ist die Form gut geraten. Er muss nur auf beiden Seiten mit Bügelvlies verstärkt werden, nicht nur auf einer wie hier. Da ist er mir zu labberig. Ein weiteres Mysterium: Kragen und Vorderteil sollten bündig miteinander abschließen, sodass sich die Kragen-Enden kuschelig überlappen. Jetzt steht das Mantel-Vorderteil allerdings etwa 5 cm über den Kragen hinaus… wenn man den Plan nicht kennt ist das nicht schlimm, aber für mich heißt das: unbedingt noch einmal den Schnitt an der Stelle überprüfen!

#3 | Wer zeichnen, malen, modellbauen und illustrieren kann, kann nicht zwangsweise auch Stoff schneiden! 
Ja, ich habe fatalerweise den Mann gebeten den unteren Saum zu begradigen. Ein schwerer Fehler, denn das Ergebnis war genau das Gegenteil: noch schiefer und einen tick zu kurz. Ich habe also alles was abgeschnitten wurde wieder angenäht, und versucht selbst abzulängen wie ich’s konnte, aber gerade vorne war einfach nichts mehr zu machen und da ist der Mantel jetzt einfach unübersehbar zu kurz.

Alles in Allem ist der Mantel ganz nett geworden… für einen ersten Versuch zumindest. Gerade recht um 10 Minuten lang im Dunkeln ein Sylvester-Feuerwerk zu bestaunen oder vielleicht, um mal damit ins Kino zu gehen. 

Aber im Ernst: ich bin sehr froh beim Herbstjacken-Sew-Along von Chrissy und Karin mitgemacht zu haben (vielen Dank an dieser Stelle an die beiden für die Organisation und die vielen Tipps rund ums Thema ) , weil ich so meinem Traummantel ein ganz schönes Stück näher gekommen bin! Bis zum nächsten Winter zimmere ich mir dann den “richtigen” Mantel aus den richtigen Stoffen und mit allen Korrekturen, die mir jetzt so sauer Aufstoßen.

Jetzt aber schnell auf zum Finale damit, nicht dass die Linkparty noch ohne mich schließt.

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Advent, Advent, ein Adventskalender… ähh… brennt?

Naja, brennen tut bei uns nicht wirklich der Adventskalender, sondern eher ich! Und zwar jeden Morgen, wenn ich ungeduldig drauf warte, dass der Mann sein Türchen öffnet. Ich liebe es ja meine Lieben zu beschenken und ihre Gesichter beim Auspacken zu beobachten. Und im Dezember habe ich sozusagen den Geschenke-Mach-Freibrief schlechthin und freue mich immer riesig darauf. Adventskalender 2014
Dieses Jahr habe ich ihm allerdings aus Zeitmangel einen Express-Kalender basteln müssen. Die Zahlen habe ich ja schon letztes Jahr als Advents-Freebie gestaltet und habe sie jetzt einfach spiegelverkehrt auf Overhead-Folie ausgedruckt und ausgeschnippelt. Dabei keimt in mir die Frage auf: benutzt in Zeiten von Beamer und Whiteboard eigentlich noch irgend jemand einen Overheadprojektor???…

Wie dem auch sei… Spiegelverkehrt deshalb, damit die bedruckte, matte Seite nach hinten und die glänzende Folienseite nach vorne zeigt.

Der Inhalt des Kalenders ist – soviel kann ich schon verraten, denn das hat der kluge Mann nämlich bereits am ersten Tag herausgefunden – ein Modellbau-Objekt. Er hat ja einen Faible für’s Modellbauen und so habe ich mir ein spannendes neues Modell gesucht und die einzelnen Teile in 24 Portiönchen aufgeteilt. Beim eintüten habe ich darauf geachtet, dass die dubiosen Teile, die zu allem und jedem passen könnten, auch schön am Anfang auftauchen, sodass er nicht gleich rausfindet wohin die Reise geht. 

Für die kleinen Teile habe ich Brotzeit-Tüten benutzt, für die größeren dann feste, braune Papiertüten. Die 24 Päckchen habe ich dann an einer Jute-Wäsche-Leine aufgehängt, die ich vorher an den Schubladen unseres Wäsche-Schrankes gespannt habe. Da die Päckchen alle recht leicht sind, reicht eine Wäscheklammer, um das Tütchen mitsamt der Zahl zu befestigen.

Nächstes Jahr mache ich mir dann wieder ein bissl mehr Arbeit, aber für dieses Jahr finde ich diese schnelle Variante wirklich gelungen. Denkt ihr beim creadienstag #152 nicht auch?

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Herbstjacken-Sew-Along – … die Sache nimmt langsam Form an!

Gerade noch kurz vor Abgabeschluss kann ich euch heute endlich einen fast fertigen Mantel präsentieren. Allerdings ist bei mir noch alles andere als Finale angesagt: die Außenjacke ist aber nun endlich geschafft und es fehlt nur noch die “Hochzeit” von Futter und Außenseite.
Herbstjacken-Sew-Along - Zwischenstand #3
Wie man jetzt schon sehen kann, hat der Mantel einen voluminösen Stehkragen bekommen. An den Ärmeln und der Taille habe ich ein Schmuckband mit Knöpfen angenäht. Die Taschen sind richtig tief geworden und sind ebenfalls mit einem Umschlag und Knöpfen verziert.

Ich habe es tatsächlich hinbekommen Paspelknopflöcher zu nähen. Mit der tollen Anleitung von Julia war es sogar richtig einfach (vielen Dank nochmal an dieser Stelle dafür!).  Doof nur, dass das Muster des Stoffes wirklich alles zu verstecken vermag. So nicht nur Nähfehler, sondern auch eben diese einwandfreien Knopflöcher, die man jetzt leider mit der Lupe suchen muss. 

Was mich aber wirklich nervt ist etwas ganz anderes: Das Bügelvlies, mit dem ich den Außenstoff verstärkt habe, löst sich nach einer Weile wieder von alleine ab und wird im Grund nur noch durch die Nähte an Ort und Stelle gehalten. Vielleicht liegt es am Synthetik-Material, vielleicht auch an der groben Struktur des Stoffes… beim nächsten “richtigen” Mantel muss das auf jeden Fall optimiert werden.

Bis zum zweiten Finale bei Karin nächste Woche, werde ich den Rest von diesem Probemantel schon noch hinkriegen, denke ich, sodass ich mollig eingemummelt auf den ersten Weihnachtsmarkt gehen kann.

Aber jetzt schaue ich mir erstmal die Werke der Schnellen und Fleißigen drüben bei Chrissy an.

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