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Nackenhörnchen mal anders!

Und schon wieder kann ich euch eine Geschenk-Idee präsentieren: Die beste Freundin feierte nämlich kürzlich ihren Geburtstag und hatte schon letztes Jahr durchblicken lassen, dass sie sich über ein genähtes Nackenhörnchen freuen würde und voila: Nackenhörnchen mal anders!

Nackenhörnchen
Mir war also klar was am Ende rauskommen soll und da mir “normal” immer zu langweilig ist, durchforstete ich erst einmal das Internet nach den tollsten, besten und innovativsten Kissenformen. Bei meiner Recherche stieß ich dann auf das J-Kissen das nicht nur zwei sondern gleich drei Hörnchen hat, damit man das Kinn nach unten und den Kopf zur Seite ablegen kann, wenn man auf Reisen ein Nickerchen machen möchte.

Die Form meines Kissens habe ich mir also frei Schnauze vom Original abgeschaut und es sieht jetzt ein bissl aus wie die Enterprise oder ein perverses Sexspielzeug. :-))

Die Stoffwahl war dagegen nicht so einfach: ich wollte einerseits einen Stoff mit großem, geometrischem Muster als auch etwas leichtes, weibliches, das die komische Kissenform etwas überspielt. So fiel meine Wahl diesmal auf Brambleberry Ridge von Michael Miller der sogar noch mit tollem Goldeffekt aufwartet. So schläft es sich echt prinzessinenhaft, würde ich sagen!

Leider konnte ich das Kissen nur “auf dem Kopf” fotografieren: der dritte Schwuppel gehört eigentlich nach unten und dient eben als Kinnablage. Der gerade Teil ist im Original etwas breiter und stützt den Kopf seitlich. Funktionieren tut das Kissen – soweit ich das testen konnte – aber auch so ganz gut. Ich hoffe die beste Freundin berichtet nach erstmals erfolgreich erfolgtem Schlaf ausführlich von dem Erlebnis :-)  

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Katzenklappenbehelfsvorrichtung

Unsere Madame ist ja eine raus-rein-raus-rein-raus-rein-raus-Katze und sie hat ja glücklicherweise gleich zwei Türöffner, die vornehmlich nachts um drei oder auch 30 Minuten bevor der Wecker klingelt bereitwillig den Portier machen. Schon lange haben wir deshalb über eine Katzenklappe nachgedacht und uns den Kopf darüber zerbrochen, wie wir die bösen, dicken Nachbarskatzen davon abhalten können, bei uns einzufallen und unserer süßen Kleinen das Futter aus dem Napf zu klauen!

Und dann stießen wir auf die beste Erfindung ever: Katzenklappe mich Microchip-Erkennung!
Voll Hightech und sowas von cool, dass die Schnuffi damit beim Katzenstammtisch mächtig angeben kann.

Uns war also klar: das Ding muss her! Aber wohin installieren? Die alte Frage keimte wieder auf, denn sowohl Vermieterseits als auch von Seiten der Bausubstanz ist es bei uns nicht so einfach, irgendwo ein Loch in die Wände, Türen oder Fenster zu bohren. Nach einigem abwägen haben wir uns dann eine variable Lösung einfallen lassen, die ihres Gleichen sucht: die Katzenklappenbehelfsvorrichtung! 
Katzenklappe
Wir haben uns also im Baumarkt ein Stück Siebdruckplatte passend zu unserer Balkontüre zusägen lassen. Die ist sehr wetterfest und in der Dicke von 36 mm auch extrem stabil.

Da hinein haben wir das Loch für die Katzenklappe gesägt und das hoch technische Gerät sorgsam installiert. Damit man das Brett gut hin- und hertragen kann, haben wir noch einen stabilen Griff daneben angeschraubt.

Das Brett mit der Klappe können wir jetzt jederzeit zwischen Rollo und Türschwelle einklemmen. Durch das Gewicht der Jalousie wird es richtig fest gehalten und kann nicht rausrutschen.

Das schwierigste an dem ganzen Projekt war es dann “die Katze dazu zu bringen ihren Kopf von der Tunnelseite zur Tür hin zu strecken” (wie’s so schön in der Anleitung beschrieben stand) um den Microchip in die Klappe einzuprogrammieren. Das haben wir aber mit viel lieb Streichel auch hinbekommen und nun sitzen wir da und warten geduldig, bis die Frau Prinzessin sich traut, durch die neue Klappe zu stolzieren. Der Mechanismus macht nämlich beim entriegeln ein kleines Klacken und überhaupt ist ihr das Ganze noch sehr suspekt. 

Naja, immerhin haben wir’s jetzt schon vom Türöffner zum Katzenklappenöffner geschafft! 

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Ein Reise-Schuhsäckchen-Paar

Die Eltern vom Mann hat gerade das totale Reisefieber gepackt und für Weltenbummler lässt sich ja immer ein gutes Geschenk finden! Neulich beobachtete ich zum Beispiel unauffällig, wie der Vati vom Mann ein zweites Paar Schuhe im Koffer hin und her organisiert hat, und so kam ich auf die Idee, ihm zu seinem aktuellen Geburtstag zwei Schuhsäckchen für’s Gepäck zu schenken.
Reise-Schuhsäckchen
Das schwierigste bei Geschenken für Männer ist und bleibt ja die Stoffauswahl. Da grau meistens gut ankommt, habe ich mich für den schönen aber zurückhaltenden Musterstoff “Dottie” von Cotton+Steel entschieden. Dazu kombiniert fand ich einen petrolfarbenen Uni-Stoff ganz spritzig und innen sorgt ein beschichteter Baumwollstoff in anthrazit dafür, dass auch nasse oder dreckige Schuhe kein Chaos im Koffer anrichten können.

Vom Prinzip her sind die Säckchen genauso genäht, wie ein Turnbeutel, also Außenbeutel und Innenbeutel an der oberen Kante verbunden. Zum zuziehen habe ich einen Tunnel genäht und zwei Kordeln gegenläufig eingezogen, sodass man die Öffnung mit einem Zug schließen kann.

Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass die Schuhe, für die die Säckchen gedacht sind, nicht zu groß ausfallen. Gefreut hat sich der Vati vom Mann jedenfalls schon mal sehr über sein Geschenk. 

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Ein Traum in Lila

Es ist MakroMontag und Balkonien birgt heute wieder so einiges, das es sich zu observieren lohnt! 
Die Clematis steht in voller Blüte und dank meiner momentanen Gärtner- und Kochfaulheit, blühen auch Schnittlauch und Salbei in wundersamen Lilatönen.

lila Kräuterblüten

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Ein Toblerone-Kissen

Davon mal abgesehen, dass dieses wurst… äähh … tobleroneförmige Kissen wirklich unpraktisch zu fotografieren ist, ist es dennoch seeehr bequem für den Zweck, für den es genäht wurde: als Seitenschläferkissen, nämlich! 
Toblerone-Kissen
Schon lange wollte ich ein solches Seitenschläferkissen haben, bzw. das, welches ich schon habe, ist eine soooo lange Wurst, dass ich mich des Nächtens eher darin verwurschtle als entspannt darauf zu schlafen. Ein variables, kleines Seitenschläferkisselchen musste also her!

Die Größe des Kissens habe ich an dem Stoffstückchen angelehnt, das dafür aus dem Fundus ausziehen musste: es sollte möglichst nichts übrig bleiben, obwohl der Stoff “Ipanema” von blend schon wirklich, wirklich ein toller ist.

Wie dem auch sei, habe ich mich für eine dreieckige Form entschieden, weil das Loch, das das Kissen füllen soll, nämlich auch eher dreieckig als rund ist. So habe ich die Kanten also nochmal abgesteppt, damit die Form etwas stabiler bleibt.

Gefüllt habe ich das Kisselchen mit Füllwatte und dann die Füllöffnung einfach zugenäht. Ich traue mich in diesem Fall das Ding komplett in die Waschmaschine zu stecken und bin schon gespannt wie die Füllung darauf reagieren wird. 

Und weil ich hier die Seitenschläferin bin, mache ich mein Nickerchen heute beim  RUMS #21/15.

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Der Amsterdam-Rock

Unsere Amsterdam-Reise ist ja jetzt auch schon wieder einen Monat her und es wird höchste Zeit, euch meinen Amsterdam-Rock zu zeigen. Wie so häufig ist der Rock so benannt nach dem Ort an dem ich meiner Stoffsucht erlegen bin, nicht nach dem Ort, für den ich ihn genäht habe. 
Amsterdam-Rock
Den tollen Basic-Stoff von Michael Miller habe ich gesehen und hatte natürlich sofort ein Röckchen im Sinn – da musste ich garnicht lange nachdenken. Leider hätte ich das aber tun sollen, denn ich habe mir knausrige 20 cm zu wenig mitgenommen, sodass ich erfinderisch werden musste, um einen vollen Tellerrock raus zu bekommen. Die Lösung: der hintere Halbkreis ist in zwei Viertelkreise getrennt und dann penibel Dot auf Dot zusammen genäht. Da bin ich doch tatsächlich ein bissl stolz drauf, dass man die Naht wirklich nur erkennt, wenn man gaaaanz genau hinschaut! 

Schon lange habe ich mir vorgenommen mal Seitentaschen in einen Rock ein zu bauen, aber bei einem ganzen Kreis ohne Seitennaht macht das natürlich keinen Sinn. Deshalb war hier klar: 110 cm breiter Stoff? Hier kommen Taschen hin.
Also habe ich mit schwungvollem Strich einfach ein paar Seiteneingrifftaschen gezeichnet. Die sind jetzt so tief, dass ich so ungefähr alles darin verstauen kann, was frau unterwegs so mit sich führt. Die Handtasche auf den Hüften, sozusagen. 
Toll ist aber tatsächlich, dass ein Handy oder sogar ein Schlüsselbund absolut unsichtbar in den Tiefen der Tasche und des Petticoats verschwinden, weswegen die Taschen weder auffallen noch auftragen. Auch hier habe ich mich bemüht die Dots genau aufeinander zu nähen, damit der Eingriffschlitz gut getarnt ist. Hat nicht so gut geklappt wie an der hinteren Naht, passt aber schon, denke ich.

Breiter Gummibund oben und Rollsaum unten sind dagegen wie gewohnt easy. Man muss ja das Rad … äh den Teller … nicht jedes Mal neu erfinden, oder was meint ihr anderen Weiber dazu? 

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hölzernes Portrait

Zum heutigen creadienstag #175 möchte ich euch eine kürzlich verschenkte Bastelei zeigen, nämlich ein hölzernes Portrait … also nicht ein Portrait auf dem wir hölzern schauen, sondern ein Photo, aufgezogen auf Holz. 
Foto auf Holz
Ironischer Weise war der erste Schritt der schwerste: den Mann in Photo-Stimmung zu kriegen um am Ende ein vorzeigbares, eben nicht hölzernes Bild von uns beiden im Kasten zu haben. 

Nachdem das geschafft war, habe ich das Bild spiegelverkehrt ausgedruckt und passend dazu dicke Holzbretter im richtigen Format zugesägt.

Der eigentliche Trick kommt dann im Anschluss: zum übertragen braucht man Photo Transfer Potch. Das gibts von verschiedenen Firmen und ist ein weißes Gel in einem unscheinbaren Gläschen. Das streicht man gleichmäßig auf das Bild und auch aufs Holz. Dann klebt man das Papier mit der Bildseite nach unten aufs Holz und streicht es mit einem Rakel gleichmäßig zu den Rändern hin fest. Wichtig ist dass keine Blasen im Papier bleiben.

Dann wird das Ganze getrocknet. Man kann es einfach 24 Stunden trocknen lassen oder – wie ich’s gemacht habe – mit dem Föhn trocknen.

Danach kommt der aufregende Teil: das Papier wird entfernt. Dazu muss die Papierschicht mit Wasser richtig aufgeweicht werden und mit dem Finger vorsichtig vom Holz abgerubbelt werden. Wie durch Zauberhand bleibt die Farbe vom Photo dabei auf dem Holz kleben.
Das Abrubbeln dauert eine Weile, wenn man es ordentlich machen will und ein paar kleine Fitzelchen bleiben immer noch auf dem Bild zurück, was der Sache einen schönen Touch von Shabby gibt.
Ich habe beim rubbeln mit einem Scheuerschwamm noch die Ränder des Bildes bearbeitet, damit das Motiv am Rand nochmal ein bisschen ausgefranst ins Holz übergeht und nicht mit einer harten Linie endet.

Im Grunde wäre das Kunststück jetzt schon vollendet, aber man kann zum Finish noch Überzugslack auftragen. Ich habe glänzenden gewählt, es gibt ihn aber auch in matt und ich glaube sogar als Glitzervariante. 
Der Vorteil ist: die Oberfläche wird unempfindlicher und das Bild dabei geschützt. Außerdem verschwinden die letzten Papierfitzelchen und werden mit dem Lackieren durchsichtig.

Weil ich ja nicht weiß, ob die Beschenkten das Bild hinstellen oder aufhängen möchten, habe ich hinten noch einen kleinen, unauffälligen Haken angebracht.

Also bis jetzt habe ich nur positive Rückmeldungen bekommen und natürlich verwunderte Blicke. 
Und wie findet ihr mein Werk?

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Der Frühling spitzelt raus!

Yeah! Endlich spitzelt der Frühling raus! Auf Balkonien habe ich die ersten grünen, roten und weißen Fleckchen entdeckt und unterstütze heute damit den letzen MakroMontag bei glasklar & kunterbunt. Vielen Dank an dieser Stelle an Steffi für die tolle Gelegenheit und die Arbeit, die du dir in den letzten Jahren mit dem Makro-Montag für uns alle gemacht hast. 

Frühlings-Spitzchen

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Der letzte Winter-Rock

Dieses letzte Überbleibsel vom endlich vergangenen Winter wollte ich euch eigentlich vorenthalten und habe mich jetzt doch spontan umentschieden. Hier also der Rest vom Schützenfest… ääähh vom Winter meine ich: Der Cord-Rock 
Cord-Rock
Also: warum habe ich so lange getrödelt den Rock her zu zeigen? Naja, im Grunde ist der Rock eigentlich total in die Hose gegangen … sozusagen … 

Ich wollte gerne einen Cord-Rock mit Lederpaspel als Saum, einem hohen Bund und mit einem einfachen Lederband zum Schließen kreieren. Nach nächtelangen Überlegungen wie ich den Verschluss mit der Falte am besten nähe, habe ich mich ans Schnittmuster gemacht und schon beim Zuschnitt gründlich was versemmelt und mich total verschnitten…
Dann kamen ein paar Nächte des Überlegens, darüber wie ich das jetzt wieder retten kann, und habe den Stoff schließlich an einigen Stellen zusammengestückelt.

Anschließend bin ich weiter meinem Plan gefolgt und habe tatsächlich ganze 6 Meter Lederpaspel selbst gezimmert (die kann man nämlich niiiiirgendwo kaufen  )

Dann habe ich mich an den Verschluss gemacht und fröhlich drauf los genäht, nach einigen Stunden das Ganze als fertig zur ersten Anprobe betrachtet und mich damit vor den Spiegel gestellt. Hier dann die große Frustration: nix passt!
Lederband-Idee schaut doof aus, Lederpaspel viel zu steif und dick… Stundenlange Arbeit umsonst?

Aber so leicht gebe ich ja nicht auf, also habe ich als erstes die Kordel aus der Paspel entfernt. Wenigstens hatte ich so ordentlich und sauber genäht, dass die Kordel beim Nähen kaum mitgefasst wurde und so konnte ich sie relativ problemlos rausziehen ohne alles auftrennen zu müssen. Es ist jetzt also eher ein Lederstreifen am unteren Saum als eine Paspel, aber das macht schon viel Unterschied.

Dann hat mich der Verschluss wieder ein paar Nächte Kopfarbeit gekostet und ich bin auf die Reißverschluss-Idee gekommen. Der Rock sollte ja sowieso etwas derber wirken und der breite Bund steif nach oben stehen. Also machte ich mich dran einen teilbaren Metallreißverschluss mitten in die Stofffläche einzuarbeiten. Dabei war es ganz praktisch, das ich an der Stelle vorher Stoff eingesetzt hatte. Dadurch war hier eh schon eine Naht die ich dafür benutzen konnte.

Nach der zweiten Anprobe: echte Überraschung wie gut das alles funktioniert hat und aussieht!
Die angesetzten Nähte verschwinden eigentlich komplett in der Falte und der hohe Bund liegt schön an der Taille an, wie ich’s mir schon am Anfang vorgestellt hatte.

Trotzdem verbuchte ich den Rock in die Kategorie Proberock und nahm mir vor bald einen neuen nach dem Prinzip zu nähen. Der Bund ist mir ein bissl zu breit und der Cord ist auch seeeehr steif und fällt durch die Lederpaspel sehr plan nach unten. Also wurde das Projekt nach hinten geschoben, bis ein neuer passenderer Stoff in Aussicht ist.

Die Wochen vergingen und ich fand in den kalten Wintermonaten irgendwie Gefallen an dem Teil. Es stellte sich heraus, dass er prima zu den Strick-Stulpen und zum Vogel-Shirt passt und so hatte ich ihn doch ein paar mal an.

Jetzt, wo er wieder weit hinten im Schrank bei den Wintersachen verschwinden muss, wollte ich mich aber doch noch einmal seiner erbarmen und euch an diesem Näh-Drama teilhaben lassen. 

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Auf nach Amsterdam!

Ich bin ja ein Fan von Traditionen und so pflegen der Mann und ich unseren Jahrestag regelmäßig mit einem kleinen Urlaub zu feiern. Dabei gönnen wir uns jedes Mal so viele “Feiertage” wie wir an Jahren zusammen sind und langsam wird aus dem kleinen Zwischenstopp eine ausgewachsene Reise: diesmal hat es uns ganze sechs Tage nach Amsterdam verschlagen. 
Amsterdam 2015
Wir sind vorwiegend durch dich Stadt gelaufen und haben viele winzige aber umso tollere Läden entdeckt. Ein paar Museen mussten natürlich auch beguckt werden und den Pflichtbesuch in einigen bunten Stoffläden musste der Mann auch durchstehen. 

Neben den offensichtlichen Sehenswürdigkeiten Amsterdams, wie den Grachten, dem Blumenmarkt und natürlich der allerorts gegenwärtigen Fahrradkultur, hat uns vor allem das Essen überrascht. Überall findet man leckere internationale Restaurants vom Steakhouse bis zum authentischen Japaner und es gibt Frieten, Kaas und Matjes-Stände an jeder Ecke. Aber am eindrücklichsten fand ich die vielen, vielen süßen Schleckereien mit denen die Amsterdamer aufwarten: Appeltaart, Panekoeken und Stroopwafels haben uns so richtig den Rest gegeben! 

Unsere Zeit dort verging natürlich wieder viel zu schnell und viele Ecken und Köstlichkeiten sind noch völlig unentdeckt geblieben, sodass Asterdam auf jeden Fall auf unserer “Noch zu bereisen”-Liste stehen bleiben muss! 

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