M-Beutel-Logo

Kleine Liebesbotschaft

Wie Robert Lembke schon sagte:

“Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.”

Damit der Mann also auch bestimmt nicht vergisst, was er an mir hat, habe ich ihn mit einer kleinen Liebesbotschaft überrascht.

Kleine Liebesbotschaft
Ihr ahnt es schon: nachdem ich das Motiv gezeichnet und die Schrift arrangiert hatte, habe ich alles mit der Silhouette Cameo ausschneiden lassen. Den Scherenschnitt habe ich dann mit Sprühkleber auf einen Stoffrest geklebt und den wiederum auf nochmal ein Stück Karton als Verstärkung. Abschließend habe ich rundum überstehenden Stoff und Papier abgeschnitten, sodass eine schöne Karte entstanden ist.

Es ist zwar nicht gerade Valentins-Tag, aber gefreut hat sich der Mann dennoch sehr darüber und hat die Karte gleich mit in die Agentur genommen um sie dort auf seinen Schreibtisch zu stellen! 

. M-Beutel


Meine erste Grete!

Schon seit Wochen grüble ich über einem neuen Geldbeutel. Der aktuelle geht gerade aus den Nähten und wie so oft, lässt sich nichts käuflich erwerben, was meinen wirren Vorstellungen auch nur annähernd entspricht.
Nachdem ich die Grete von TilliT gesehen habe, wars um mich geschehen – eigentlich bin ich ja keine Kaufschnitt-Näherin, aber den MUSSTE ich mir (ausnahmsweise mal) bei machwerk holen.

Meine erste Grete ist überraschend gut geworden. Wie auch TilliT schon beschrieben hat, ist der Moment vor dem Wenden hier besonders spannend und man kann noch garnicht glauben, dass alles hinterher doch so geldbeutelig aussieht. 
Grete #1
Da diese meine erste Test-Grete werden sollte, habe ich mich für eine bunte Stoff-Mischung aus dem Fundus entschieden. Man braucht ja wirklich nur kleine Stückchen für so ein Projekt.
Bei den Reißverschlüssen habe ich auch metallene aus dem Bestand genommen, was ein echter Fehler war: Metallreißverschlüsse haken hier einfach viel zu doll, so dass es kaum Spaß macht, den Geldbeutel zu öffnen.

Was ich am Schnitt toll fand, war die geniale Wendelösung. Die könnte mir vielleicht beim Terminplaner nochmal hilfreich sein (falls ich jemals Muse finde, daran weiter zu tüfteln). Außerdem ist mir aufgefallen, dass das Teil eigentlich komplett waschbar ist. Bei welchem Kaufmodell kann man das schon?

Nachdem ich den Geldbeutel so eine Weile in Händen hatte, zum Test mal mit Geldbeutelinhalt befüllt und wieder leer gemacht habe, musste ich die bittere Wahrheit aber doch akzeptieren: Die Grete passt mir so einfach nicht!

Ihr ahnt es bestimmt schon: bei mir geht’s ja nie nach Schema F und so muss auch die Grete die ein oder andere Veränderung über sich ergehen lassen.

Also welche Upgrades soll mein perfekter Geldbeutel haben?

. rundere Ecken und Kunsstoff-Reißverschluss zum besseren Öffnen
. statt einem sollen es ganze drei Reißverschlussfächer sein
. ich brauche mehr Platz für Plastik-Karten
. trotzdem soll es die schmalere Grete-Version sein
. und am liebsten das Ganze auch noch aus Leder

So! Festgehalten für die nächste Version und ein Hirn-To-Do für die nächsten Wochen. Mal schauen ob ich die eierlegende Wollmilchgrete hinbekomme.

. M-Beutel


Ein neues Gadget in meinem Bat-Gürtel!

Ich habe ein neues Gadget in meinem Grafiker-Bat-Gürtel! Und zwar habe ich mir einen lange gehegten Traum erfüllt und heimlich eine Silhouette Cameo gekauft. Wer damit jetzt nichts anfangen kann: es handelt sich um einen Schneidplotter, mit dem man natürlich Papier, aber auch viele andere Materialien wie Vinyl, dünnes Holz, Kork, Moosgummi, Stempelmaterial und natürlich T-Shirt-Folie schneiden kann. Was liegt also näher, als zum ersten Test ein thematisch passendes Shirt zu plotten?

Batman-T-Shirt
Dieses Motiv hätte ich mir natürlich auch per Hand aus Folie ausschneiden können, aber alleine der Umstand, dass das Maschinchen nur die schwarze Bügelfolie schneidet und den durchsichtigen Träger stehen lässt, macht die Sache um sooo vieles professioneller und einfacher. 
Und tatsächlich hätte ich so ein Ass im Ärmel schon unzählige Male in meinem Grafiker-Leben gut gebrauchen können. Angefangen beim Adventskalender, über die Kirsch-Marmelade-Etiketten bis hin zum Weihnachts-Shirt, bei dem ich mir fast die Finger abgebrochen hätte, beim schneiden.

Bei diesem ersten Versuch habe ich schwarze Folie auf ein schwarzes T-Shirt gebügelt. Das ging supergut und hält auch nach dem ersten Waschen phantastisch. So Ton in Ton wird das Logo nur im geheimnisvollen Streiflicht sichtbar, ganz wie’s dem dunklen Rächer gefällt. Und ich glaube ich weiß jetzt auch, warum Batman sich vornehmlich in dunklen Ecken herumtreibt: Es ist wird nämlich verdammt warm, wenn man komplett in Schwarz in der prallen Sonne rumsteht 

Mit meinem ersten Werk bin ich ganz zufrieden und in Zukunft wird hier bestimmt so einiges geschnitten, geprägt und gezeichnet (ja, das Super-Tool kann auch mit einem Stift zeichnen! ). Ihr dürft also gespannt sein, was meinem Kreativ-Hirn so alles zum Thema plotten einfällt.

. M-Beutel


goldener Dankeschön-Loop

Bei einer lieben Nachbarin, die uns immer wieder kleine Geschenke macht, wollte ich mich kürzlich mit einem Gegengeschenk revanchieren. Ich überlegte lange über Pralinen und Blumen und dachte mir dann, dass sie sich über einen sommerlichen Loopschal bestimmt am meisten freuen wird.
goldener Loopschal
In den goldenen Stoff Brambleberry Ridge von Michael Miller habe ich mich ja vor ein paar Wochen schon verguckt und zu besagter Freundin passt das dezente Bling Bling wirklich hervorragend. Kombiniert habe ich ihn mit einer wundertoll fließenden Viscose in mint. So bleibt der Schal sommerlich kühl und gleichzeitig sehr elegant.

Das Ganze wollte ich einfach, aber nett verpacken und habe ihn deshalb zusammen gefaltet und in eine braune Kraftpapier-Tüte gesteckt. Zum verschließen habe ich eine einfache Wäscheklammer mit dem Wort “Dankeschön” aufgepimpt und oben dran gesteckt.

So gewappnet habe ich die Nachbarsfreundin mit einem Besuch überrascht und sie war natürlich total begeistert von dem Schmuckstück – genauso wie ihr beim creadienstag #184, hoffe ich?

. M-Beutel


luftiges Drachen-Shirt

Bei solchen Backofen-Temperaturen wie sie hier gerade herrschen, brauche selbst ich – die sonst immer eingepackt ist wie beim Schneesturm – was Luftiges obenrum. Allerdings trage ich nicht so gerne offenherzige Ausschnitte (außer beim Dirndl vielleicht ) und habe deshalb überlegt, wie das perfekte Sommer-Shirt für mich denn aussehen muss.

Ein schöner Rücken kann auch entzücken, heißt es ja so schön, also habe ich mich daran gemacht mal ein rückenfreies Sommer-Shirt zu entwerfen.
Drachen-Shirt
Als Hauptstoff habe ich mir ein letztes Stück von diesem wundertollen Drachen-Schuppen-Jersey unter den Nagel gerissen. Ich finde es ist das perfekte Muster für so ein Shirt und wirkt auch in der Bewegung ungewöhnlich interessant. Als Gegenpart habe ich mich für mintfarbenen Uni-Jersey entschieden und eine dehnbare Paspel in dunkelblau dazwischen eingebaut. Die Paspel ist am Rückenteil auch etwas gedehnter eingenäht, sodass das Shirt an der Stelle mehr Halt bekommt.

Der Grundschnitt ist mein ganz normaler, enger T-Shirt-Schnitt, den ich auch beim Vogelshirt als Grundlage genommen habe. Diesen Schnitt habe ich einfach in zwei Teile zerschnitten sodass ein oberer und ein unterer Teil entsteht.

Den vorderen Ausschnitt habe ich dann verbreitert und nach oben verlegt, damit ein U-Boot-Ausschnitt draus wird. Genäht habe ich den dann mit einem minikleinen Beleg, weil es umgeschlagen einfach nicht so schön ausgesehen hat. Vielleicht klappt das mit einem anderen Stoff besser…

Der Rückenausschnitt war dagegen ein bisschen Probierarbeit und ich musste ihn tatsächlich nach dem ersten Probetragen nochmal raustrennen und neu zuschneiden. Jetzt sitzt er aber ganz gut und verdeckt genau die Träger vom BH, sodass ich trotz maximaler Rückendurchlüftung ganz normale Unterwäsche tragen kann. Damit nichts verrutscht habe ich nachträglich noch zwei kleine Bändchen mit Druckknopf an der Ärmelnaht innen befestigt. Die kann ich jetzt um die Träger legen und zuknöpfen – dann bleibt alles sicher an seinem Platz! 

So! Der erste sonnenverbrannte Rücken des Jahres kann kommen! 

. M-Beutel


Ein neues Projekt hat es in die Welt geschafft!

Viele von euch fragen sich bestimmt, warum es hier in den letzten Wochen gar so still geworden ist und endlich darf ich drüber berichten was mich derweil so beschäftigt hat, denn: ein neues Projekt hat es in die Welt geschafft.

Schon seit März arbeiten wir im Team an einer neuen Reihe Schnittmuster und mein Part war es natürlich sich um die gestalterische Aufmachung zu kümmern.

… und so sehen unsere Babys aus:

Malou-Paris Schnitte Woman

Nachdem klar war dass wir Schnitte “For every body”, also für jedes Niveau und für jeden Körpertyp machen wollten, hat sich unsere Schneiderin erst einmal mit der Schnitterstellung beschäftigt. Eine kleine Doktorarbeit, bei der viel Rechenarbeit und Handzeichnen anfällt, viel Probenähen und ausprobieren.
Diese handgezeichneten Schnitte habe ich dann digitalisiert und eine Anleitung dazu gestaltet. Ich habe die Schneiderinnen und das Modell beim probenähen fotografiert und mir jeden Schritt akribisch genau angeschaut, damit später im Booklet auch keine Logikfehler auftauchen. Die Schritte habe ich dann mit Text, Fotos und Illustrationen gestaltet, sodass beim nachnähen wirklich nichts schiefgehen kann.
Unsere Anleitungen sind am Ende sogar dreisprachig – deutsch, englisch und französisch – wir nehmen den Slogan “For every body” also wirklich ganz genau! 

Nachdem meine Arbeit getan war, hat sich noch eine weitere Agentur um die Verpackung, das Marketing und den Druck gekümmert – ein so großes Projekt kann man einfach nicht alleine stemmen – und doch bin ich ein bisschen stolz auf unser gemeinsames Baby.

Nachdem die Erwachsenen-Schnitte jetzt schon bei Malou-Paris erhältlich sind, folgen bald auch die passenden Kinder-Versionen. So können Mami und Töchterchen im perfekten Partnerlook vor der Eisdiele flanieren. 

Als besonderen Clou wird es für die Schnitte außerdem Ergänzungs-Sets geben, mit denen ihr die Grundschnitte supereasy abwandeln könnt. Ob Wasserfall-Ausschnitt oder seitliche Eingrifftaschen: für all eure Ideen haben wir vorgesorgt!

Verzeiht also bitte die Stille hier in den nächsten Wochen noch ein wenig und tröstet euch mit der Vorfreude auf eine wirklich außergewöhnliche neue Reihe an Must-Sew-Projekten! 

. M-Beutel


Nackenhörnchen mal anders!

Und schon wieder kann ich euch eine Geschenk-Idee präsentieren: Die beste Freundin feierte nämlich kürzlich ihren Geburtstag und hatte schon letztes Jahr durchblicken lassen, dass sie sich über ein genähtes Nackenhörnchen freuen würde und voila: Nackenhörnchen mal anders!

Nackenhörnchen
Mir war also klar was am Ende rauskommen soll und da mir “normal” immer zu langweilig ist, durchforstete ich erst einmal das Internet nach den tollsten, besten und innovativsten Kissenformen. Bei meiner Recherche stieß ich dann auf das J-Kissen das nicht nur zwei sondern gleich drei Hörnchen hat, damit man das Kinn nach unten und den Kopf zur Seite ablegen kann, wenn man auf Reisen ein Nickerchen machen möchte.

Die Form meines Kissens habe ich mir also frei Schnauze vom Original abgeschaut und es sieht jetzt ein bissl aus wie die Enterprise oder ein perverses Sexspielzeug. :-))

Die Stoffwahl war dagegen nicht so einfach: ich wollte einerseits einen Stoff mit großem, geometrischem Muster als auch etwas leichtes, weibliches, das die komische Kissenform etwas überspielt. So fiel meine Wahl diesmal auf Brambleberry Ridge von Michael Miller der sogar noch mit tollem Goldeffekt aufwartet. So schläft es sich echt prinzessinenhaft, würde ich sagen!

Leider konnte ich das Kissen nur “auf dem Kopf” fotografieren: der dritte Schwuppel gehört eigentlich nach unten und dient eben als Kinnablage. Der gerade Teil ist im Original etwas breiter und stützt den Kopf seitlich. Funktionieren tut das Kissen – soweit ich das testen konnte – aber auch so ganz gut. Ich hoffe die beste Freundin berichtet nach erstmals erfolgreich erfolgtem Schlaf ausführlich von dem Erlebnis :-)  

. M-Beutel


Katzenklappenbehelfsvorrichtung

Unsere Madame ist ja eine raus-rein-raus-rein-raus-rein-raus-Katze und sie hat ja glücklicherweise gleich zwei Türöffner, die vornehmlich nachts um drei oder auch 30 Minuten bevor der Wecker klingelt bereitwillig den Portier machen. Schon lange haben wir deshalb über eine Katzenklappe nachgedacht und uns den Kopf darüber zerbrochen, wie wir die bösen, dicken Nachbarskatzen davon abhalten können, bei uns einzufallen und unserer süßen Kleinen das Futter aus dem Napf zu klauen!

Und dann stießen wir auf die beste Erfindung ever: Katzenklappe mich Microchip-Erkennung!
Voll Hightech und sowas von cool, dass die Schnuffi damit beim Katzenstammtisch mächtig angeben kann.

Uns war also klar: das Ding muss her! Aber wohin installieren? Die alte Frage keimte wieder auf, denn sowohl Vermieterseits als auch von Seiten der Bausubstanz ist es bei uns nicht so einfach, irgendwo ein Loch in die Wände, Türen oder Fenster zu bohren. Nach einigem abwägen haben wir uns dann eine variable Lösung einfallen lassen, die ihres Gleichen sucht: die Katzenklappenbehelfsvorrichtung! 
Katzenklappe
Wir haben uns also im Baumarkt ein Stück Siebdruckplatte passend zu unserer Balkontüre zusägen lassen. Die ist sehr wetterfest und in der Dicke von 36 mm auch extrem stabil.

Da hinein haben wir das Loch für die Katzenklappe gesägt und das hoch technische Gerät sorgsam installiert. Damit man das Brett gut hin- und hertragen kann, haben wir noch einen stabilen Griff daneben angeschraubt.

Das Brett mit der Klappe können wir jetzt jederzeit zwischen Rollo und Türschwelle einklemmen. Durch das Gewicht der Jalousie wird es richtig fest gehalten und kann nicht rausrutschen.

Das schwierigste an dem ganzen Projekt war es dann “die Katze dazu zu bringen ihren Kopf von der Tunnelseite zur Tür hin zu strecken” (wie’s so schön in der Anleitung beschrieben stand) um den Microchip in die Klappe einzuprogrammieren. Das haben wir aber mit viel lieb Streichel auch hinbekommen und nun sitzen wir da und warten geduldig, bis die Frau Prinzessin sich traut, durch die neue Klappe zu stolzieren. Der Mechanismus macht nämlich beim entriegeln ein kleines Klacken und überhaupt ist ihr das Ganze noch sehr suspekt. 

Naja, immerhin haben wir’s jetzt schon vom Türöffner zum Katzenklappenöffner geschafft! 

. M-Beutel


Ein Reise-Schuhsäckchen-Paar

Die Eltern vom Mann hat gerade das totale Reisefieber gepackt und für Weltenbummler lässt sich ja immer ein gutes Geschenk finden! Neulich beobachtete ich zum Beispiel unauffällig, wie der Vati vom Mann ein zweites Paar Schuhe im Koffer hin und her organisiert hat, und so kam ich auf die Idee, ihm zu seinem aktuellen Geburtstag zwei Schuhsäckchen für’s Gepäck zu schenken.
Reise-Schuhsäckchen
Das schwierigste bei Geschenken für Männer ist und bleibt ja die Stoffauswahl. Da grau meistens gut ankommt, habe ich mich für den schönen aber zurückhaltenden Musterstoff “Dottie” von Cotton+Steel entschieden. Dazu kombiniert fand ich einen petrolfarbenen Uni-Stoff ganz spritzig und innen sorgt ein beschichteter Baumwollstoff in anthrazit dafür, dass auch nasse oder dreckige Schuhe kein Chaos im Koffer anrichten können.

Vom Prinzip her sind die Säckchen genauso genäht, wie ein Turnbeutel, also Außenbeutel und Innenbeutel an der oberen Kante verbunden. Zum zuziehen habe ich einen Tunnel genäht und zwei Kordeln gegenläufig eingezogen, sodass man die Öffnung mit einem Zug schließen kann.

Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass die Schuhe, für die die Säckchen gedacht sind, nicht zu groß ausfallen. Gefreut hat sich der Vati vom Mann jedenfalls schon mal sehr über sein Geschenk. 

. M-Beutel


Ein Traum in Lila

Es ist MakroMontag und Balkonien birgt heute wieder so einiges, das es sich zu observieren lohnt! 
Die Clematis steht in voller Blüte und dank meiner momentanen Gärtner- und Kochfaulheit, blühen auch Schnittlauch und Salbei in wundersamen Lilatönen.

lila Kräuterblüten

. M-Beutel