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Ein neues Projekt hat es in die Welt geschafft!

Viele von euch fragen sich bestimmt, warum es hier in den letzten Wochen gar so still geworden ist und endlich darf ich drüber berichten was mich derweil so beschäftigt hat, denn: ein neues Projekt hat es in die Welt geschafft.

Schon seit März arbeiten wir im Team an einer neuen Reihe Schnittmuster und mein Part war es natürlich sich um die gestalterische Aufmachung zu kümmern.

… und so sehen unsere Babys aus:

Malou-Paris Schnitte Woman

Nachdem klar war dass wir Schnitte “For every body”, also für jedes Niveau und für jeden Körpertyp machen wollten, hat sich unsere Schneiderin erst einmal mit der Schnitterstellung beschäftigt. Eine kleine Doktorarbeit, bei der viel Rechenarbeit und Handzeichnen anfällt, viel Probenähen und ausprobieren.
Diese handgezeichneten Schnitte habe ich dann digitalisiert und eine Anleitung dazu gestaltet. Ich habe die Schneiderinnen und das Modell beim probenähen fotografiert und mir jeden Schritt akribisch genau angeschaut, damit später im Booklet auch keine Logikfehler auftauchen. Die Schritte habe ich dann mit Text, Fotos und Illustrationen gestaltet, sodass beim nachnähen wirklich nichts schiefgehen kann.
Unsere Anleitungen sind am Ende sogar dreisprachig – deutsch, englisch und französisch – wir nehmen den Slogan “For every body” also wirklich ganz genau! 

Nachdem meine Arbeit getan war, hat sich noch eine weitere Agentur um die Verpackung, das Marketing und den Druck gekümmert – ein so großes Projekt kann man einfach nicht alleine stemmen – und doch bin ich ein bisschen stolz auf unser gemeinsames Baby.

Nachdem die Erwachsenen-Schnitte jetzt schon bei Malou-Paris erhältlich sind, folgen bald auch die passenden Kinder-Versionen. So können Mami und Töchterchen im perfekten Partnerlook vor der Eisdiele flanieren. 

Als besonderen Clou wird es für die Schnitte außerdem Ergänzungs-Sets geben, mit denen ihr die Grundschnitte supereasy abwandeln könnt. Ob Wasserfall-Ausschnitt oder seitliche Eingrifftaschen: für all eure Ideen haben wir vorgesorgt!

Verzeiht also bitte die Stille hier in den nächsten Wochen noch ein wenig und tröstet euch mit der Vorfreude auf eine wirklich außergewöhnliche neue Reihe an Must-Sew-Projekten! 

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Farbflächen-Kalender

Heute zeige ich euch eine kleine Sonntags-Bastelei, die schon lange in unserer Küche gefehlt hat: ein Kalender!
Farbflächen-Kalender
Damit wir die aktuellen Termine des anderen immer auf dem Schirm haben, wollte ich schon lange einen “Familienkalender” in der Wohnung hängen haben. Er sollte auf jeden Fall zum abwischen und nicht aus Papier sein, sodass man immer nur den aktuellen Monat dahängen hat.

Als ich mal im Baumarkt unterwegs war, habe ich mir deshalb in der Farben-Abteilung einen Satz bunter Farbskalen mitgenommen. Zuhause habe ich die Viererblöcke dann so zugeschnitten und kombiniert, dass sechs Reihen mit sieben Flächen entstanden sind. Das ganze habe ich anschließend auf weißen Karton geklebt und eingerahmt.

Man hätte noch eine Fläche für den Namen des Monats und der Tage einplanen können, aber ich fand es so puristisch eigentlich ganz schön und welcher Tag ein Montag ist, können wir uns gerade noch merken. 

Jetzt kann ich an jedem Monatsanfang mit Marker die neuen Termine eintragen und am Monatsende wische ich alles mit Glasreiniger wieder ab. Mal schaun ob sich der Mann dann auch brav an’s eintragen hält… schön genug wäre der Kalender ja! 

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Der Blick nach vorn ist manchmal auch der Blick zurück!

Wie immer gut zwei Wochen zu spät, wird es für mich wieder Zeit Résumé zu ziehen und das letzte Jahr Revue passieren zu lassen.

Wie im Flug ist dieses Jahr für mich vergangen und wieder bin ich ein wenig älter und ein bisschen klüger geworden. Ich habe das Gefühl gerade auf einem guten Weg zu sein, sowohl beruflich, als auch privat. Die große Achterbahnfahrt ist in diesem vergangenen Jahr zwar ausgeblieben, dafür schwingt im Hintergrund das unermüdliche Klickern der Zahnradbahn, die mich langsam, gemächlich und sicher weiter den Hügel hinaufbringt. Und dabei genieße ich die Aussicht und schmiede weitere Pläne. Vielleicht geht’s mir mit der Zahnradbahn manchmal zu langsam, aber die Zeit, die ich dadurch gewinne, lässt sich für so viel wichtiges nutzen. Eigene Projekte zum Beispiel, oder Familienplanung … 

Alles in Allem bin ich in diesem Jahr sehr viel gelassener gewesen, als ich es etwa letztes oder vorletztes Jahr war und ich habe dass Gefühl, dass es funktioniert wie bei einer chinesischen Fingerfalle: erst wenn man sich entspannt und loslässt, kommt man weiter. Es ist garnicht so einfach sich das im Ernstfall vor Augen zu halten! 

Selbstportrait 2015

Mein traditionelles Geburtstags-Selbstportrait ist mir dieses Mal ganz gut gelungen, wie ich finde. Ich habe beim Malen immer das Problem nicht aufhören zu können. Oft denke ich mir dass hier und da etwas noch nicht perfekt ist und fiesle weiter daran, bis ich das Machwerk totgemalt habe. Dieses Mal habe ich mir fest vorgenommen ganz leicht an die Sache zu gehen, mir keinen Druck zu machen, mir Zeit zu lassen und vor allem auch manche Details nur anzudeuten um den Fokus besser zu lenken.

Ich finde dass mein aktuelles Werk viel mehr Ähnlichkeit mit mir hat, als das letztjährige. Zwar wirkt der Gesichtsausdruck vielleicht etwas ernst, aber so sieht man halt aus, wenn man gerade konzentriert vor dem Spiegel malt. 

Auf jeden Fall bin ich stolz drauf auch mal Dinge weg gelassen zu haben, festgestellt zu haben, dass das gut und richtig war und versuche dieses Gefühl mit in mein neues Lebensjahr zu nehmen.

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Schnittmuster für Kissenbezüge mit Hotelverschluss

Endlich sind sie da! Meine ersten Schnittmuster für den Stoff&Co.-Nähkurs!

Ein Kissenbezug-Schnitt ist für viele von euch bestimmt total unspektakulär, aber für mich ist er das Ergebnis wochenlanger Kreativarbeit… und endlich liegen die Schätzchen stofflich vor mir.  

Schnittmuster "Kissenbezug mit Hotelverschluss"
Einen Kissenbezug zu nähen ist ja nun nicht das aufregendste der Welt, aber wir erinnern uns doch alle, wie wir am Anfang unserer Näh-Karriere bei den einfachsten Aufgaben hilflos gescheitert sind, oder? Viele unserer Nähkurs-Teilnehmerinnen haben sich deshalb einen Schnitt mit Anleitung als Gedankenstütze gewünscht. Und das ein schnödes A4-Blatt mit unscharfen Step-by-Step-Fotos einfach nicht mein Stil ist, dürfte inzwischen hinlänglich bekannt sein. Also habe ich mich an die Fleißarbeit gemacht und alle Schritte schematisch illustriert. 

Die Grundlage für meine Schnittmuster und die Anleitung stellt natürlich unser Nähkurs und die Art und Weise in der unsere Schneiderinnen den Schülern das Ganze näher bringen. Der Schnitt selbst basiert also auf den Nähschule-Schnitten.

Eine Anforderung, die ich mir selbst gestellt habe, ist, dass das Ganze möglichst ohne Worte funktionieren soll. Und wenn schon Worte, dann zumindest dreisprachig: deutsch, englisch und französisch. Dazu habe ich mir ein ganzes Icon-Set ausgedacht, um die nötigen Arbeitsschritte bildlich zu erklären und habe dann eine dreisprachige Zeichenerklärung ganz vorne mit eingefügt.

Die Anleitung selbst habe ich in ein kleines Booklet verpackt. Die 12 Seiten habe ich auf Din A5 Papier gedruckt und die Heftchen in der Mitte mit passendem Garn zusammen genäht. Ganz im Näh-Stil, sozusagen. So hat man die ganze Anleitung handlich im Din A6 Format beieinander und keinen doofen Blättersalat herumliegen.

Über den Kissenschnitt schließlich habe ich lange gegrübelt: sollten es massenhaft Blätter zum zusammenkleben werden? Oder doch richtig von der Druckerei gedruckt? Nach einigem hin und her und langem Suchen habe ich dann tatsächlich eine Druckerei gefunden, die mir dieses Riesenformat auf superdünnes, durchscheinendes Papier druckt, sodass man den Schnitt jetzt gleich ausschneiden und verwenden kann. 

Damit alles zusammenbleibt, habe ich Schnitt und Anleitung gemeinsam in einen durchsichtigen Umschlag eingetütet und mit meinem Logo versiegelt. Die wichtigen Angaben kann man jetzt auf der Rückseite immernoch lesen, wie z.B. die benötigte Stoffmenge und natürlich (mein heimliches Highlight:) den Barcode. Denn: seit Jahren warte ich nun schon auf die Chance einen “schönen Barcode” machen zu dürfen, aber Grafikdesign-Kunden sind bei solchen Sachen seeeehr konservativ und Beratungsresistent, sodass sich jetzt erst mein jahrelanger Traum vom gestalteten Barcode erfüllt hat. 

Und was sagt ihr beim art.of.66  und beim SelbermacherFreitag zu meinem kleinen Kunstwerk?

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Kirsch-Marmelade & Etiketten

Kürzlich war bei uns ja alljährliche Kirsch-Ernte und da vom letzten Jahr noch Sirup übrig ist, habe ich mich dieses Mal an Marmelade versucht.

Das war viel einfacher als anfangs befürchtet, hat aber eine riesen Sauerei in der Küche hinterlassen. 

Zuerst habe ich die Kirschen gewaschen, entkernt und mit dem Pürierstab etwas zerkleinert. Dann habe ich alles zusammen mit Gelierzucker, Zitrone und etwas Zimt aufgekocht und die heiße Brühe anschließend mit Hilfe eines ::Achtung! Geheimtipp:: Teigportionierers in die Gläschen abgefüllt und sofort verschlossen.

Die vielen Gläser habe von der Mutti vom Mann ausgeliehen. Die hat nämlich einen riesigen Schrank voller Einmach-Utensilien in der Garage. Allerdings sind alle Gläser unterschiedlich groß, was eine schöne Herausforderung für ein gemeinsames Etikett war 
Am Ende ist das aber ganz gut gelungen, wie ich finde und passt natürlich super zu den Sirup-Etiketten vom letzten Jahr.

Kirschmarmelade & Etiketten

Wir haben die Marmelade natürlich gleich probiert und sie hat sogar den Geschmackstest der einmacherfahrenen Mutti vom Mann stand gehalten!

So geprüft und fein gemacht können sich die Gläschen jetzt auf die Reise in befreundete Kühlschränke und natürlich zum art.of.66 begeben.

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Alle Jahre wieder Fernweh …

Das Werk, das ich euch heute zum creadienstag #124 zeigen möchte ist zwar schon etwas älter, das damit verbundene Fernweh fühlt sich dafür aber umso frischer an und wächst zudem jedes Jahr, wenn es langsam auf die Ferien zu geht.

In ungeduldiger Erwartung unseres Sylt-Urlaubs vor einigen Jahren habe ich schon vor unserer Abreise meine Vorstellung von der Nordseeinsel ins Bild gesetzt und dabei davon geträumt wie es sich wohl anfühlen wird, dort zu sein.  Mit Acrylfarben entstand dann dieses Gemälde. Ich stellte mir raue See vor und unwirklichen Himmel. Warme Farben die gleichzeitig kühl wirken und eine Landschaft die so ganz anders ist, als die mir bekannte Umgebung hier in Bayern.

Bild von Sylt

Eigenartigerweise hat sich für mich dieses wilde, ungezähmte, stürmische und warme Gefühl im folgenden Urlaub an vielen Stellen bestätigt und ich habe mich wirklich in diese Insel verliebt. Deshalb steht das Bild jetzt in unserem Schlafzimmer und erinnert uns dort jeden Tag an unseren unvergesslichen Sylt-Trip! … auch wenn es eigentlich gar kein echtes Sylt-Bild ist ;-)

Endlich mal wieder Graphikdesign!

Zum heutigen creadienstag #117 habe ich endlich mal wieder etwas Grafikdesign vorzuweisen. Denn für die bevorstehende CREATIVMESSE München mussten ein paar Postkarten und vor allem eine neue Kurs-Info erstellt werden.

Kurs-Karten

Um die Infos zu unseren Nähkursen noch besser kommunizieren zu können, habe ich mir diese Info-Karte ausgedacht. Die Icons habe ich passend zu unserem Angebot gestaltet und so ein kleines Formular im Visitenkarten-Format erstellt, das in jede Hosentasche passt. Gewissermaßen als Gedankenstütze zum vorher geführten Gespräch.

Die Karten werden wir dann bei der CREATIVMESSE verteilen.
Und ja, ihr habt richtig gelesen: Dieses Jahr wird es dort einen Stoff&Co.-Stand geben!

Ich freue mich schon riesig und bin auch schon total aufgeregt, weil ich zuvor noch nie als Aussteller auf einer Messe war. Sie findet am kommenden Wochenende (also vom 4. bis zum 6. April 2014) im MTC am Frankfurter Ring statt. Von Freitag bis Sonntag geht es dort rund ums kreativ sein. An unserem Stand wird des Nähworkshops geben und natürlich Stoffe ;-) und ich bin gespannt was es dort noch so alles zu entdecken gibt.

Vielleicht sehe ich ja die ein oder andere von euch dort!?! :-)

Mein Start ins Neue Jahr

Wie einige von euch schon wissen: ich bin ein Silvester-Muffel. Das liegt nicht nur an meiner Abneigung gegen Feuerwasser und -werk ;-) sondern auch daran, dass ich im Januar Geburtstag habe. Der ist für mich immer ein Grund zurückzublicken, Resumee zu ziehen und neue Pläne zu schmieden. Deshalb startet das neue Jahr für mich gefühlsmäßig 18 Tage später als bei allen anderen.

Heute ist es also so weit: mein neues Jahr beginnt ;-)
Wenn ich so zurückschaue, war das vergangene Jahr für mich extrem aufregend.
Im Januar habe ich wieder mit dem Joggen angefangen und mich von 10 Minuten Gehen zu einer guten Stunde schnellerem Laufen hochtrainiert. Dabei habe ich ganze 10 Kilo verloren… fast die Hälfte meiner 23 “ausgeliehenen” Kilos sind damit also schon wieder zurückgegeben. ;-)
Im Mai habe ich dann begonnen hier über meine Werke zu bloggen und habe dabei viele liebe Gleichgesinnte kennen und lesen gelernt.
In der Mitte des Jahres hat der Mann dann eine neue Stelle angetreten, was unsere gemeinsame Tagesplanung von Grund auf neu organisiert hat.
Dann hatte ich einige neue Kunden und interessante Aufträge, aber auch die Nachricht, dass ein großer Auftraggeber wegfallen wird, weil der Konzern die Abteilung ersatzlos schließen möchte.
Wie das Leben so spielt hat sich dann in den letzten Monaten unerwartet der Job im Stoffladen ergeben und mein Leben krempelt sich jetzt komplett um! Mein Hobby wandelt sich zum täglichen Brot und das fühlt sich schon sehr, sehr eigenartig an… Mal sehen wie das so wird: das nächste Jahr bleibt auf jeden Fall spannend!

Ich bin immernoch ein Fan von Traditionen und seit einigen Jahren versuche ich an meinem Geburtstag ein Selbstportrait von mir zu malen.
Es ist ein Experiment und wenn ich alt und grau bin, möchte ich all die gesammelten Bilder nebeneinander betrachten und mir bei dem ein oder anderen denken: “Ja, an dieses Jahr kann ich mich erinnern! Das war ein gutes Jahr!” ;-)

Hier also mein diesjähriges Selbstportrait:

Selbstportait 2014

Bescherung 2013 – Last-Minute-Weihnachtskarten

Ich hoffe ihr habt die Weihnachtszeit im Plätzchen- und Geschenke-Rausch gut hinter euch gebracht und hattet dabei eine wundervolle und sorgenfreie Zeit mit euren Lieben?!?

Natürlich ist die Weihnachtszeit auch bei uns eine besonders besinnliche und familiäre Zeit, aber ich muss dennoch beschämt zugeben: Für mich ist das Aufregendste an Weihnachten immernoch die Bescherung. Bemerkenswert finde ich dabei, dass ich  jedesmal hibbelig darauf warte, die Gesichter meiner Beschenkten beim auspacken der Präsente zu beobachten. Darüber vergesse ich meistens sogar meine eigenen Geschenke zu öffnen ;-)

Deshalb macht mir dieses nachweihnachtliche Geschenke-Bloggen jetzt auch noch einmal doppelte Freude!

Den Anfang macht meine Last-Minute-Weichnachtskarte.

Weihnachtskarte 2013

In jedem Jahr bekommen meine Grafikdesign-Kunden ein kleines selbstgemachtes Weihnachtspräsent. Heuer war ich aber so mit dem Haupt-Präsent beschäftigt, dass ich die Glückwunschkarte ganz aus den Augen verloren habe.

Nachdem die erste Panikstarre überstanden war, habe ich mich schnell auf den Weg zum Bastelladen gemacht und dort kam mir dann tatsächlich die rettende Idee:
Die kleinen Holzweihnachtsbäume gibt es supergünstig und fertig als Streu-Deko zu kaufen. Zuhause habe ich einfach Karten aus Zeichenkarton ausgeschnitten, gefaltet und mit meinem Weihnachts-Eulen-Logo bestempelt. Dann habe ich die kleine Tanne mit Bastelkleber auf die Vorderseite geklebt.

So konnte ich in hurtigen zwei Stunden ganze 35 Karten basteln! Perfektes Last-Minute Christmas Crafting, oder?   ;-)

Das Weihnachts-Set zum großen Chalkboard-Adventskalender-Freebie

Juhuuu! Endlich ist es so weit!
Fühlt sich an wie creadienstag und Weihnachten an einem Tag, oder? ;-)

Ich freue mich total, wie viele von euch fleißig jeden Tag zum Türchenöffnen hier vorbeigeschneit sind! Manche haben vielleicht vor lauter Weihnachts-Stress das ein oder andere Türchen verpasst… Mir selbst ist es dank heftiger Erkältung auch nicht ganz leicht gefallen jeden Tag ein Türchen zu füllen. Aber dennoch war es eine schöne Erfahrung so ein 24-Tage-Projekt einmal durchhalten zu müssen, weil so viele einem auf die Finger schauen ;-)
Um die eventuellen Lücken in eurer Sammlung zu schließen, und als Dankeschön an euch alle, gibt es zum Weihnachtsfest das gesamte Set als Vektor-Umsetzung. So könnt ihr (passende Software und Kenntniss vorausgesetzt ;-)) die Zahlen editieren, färben und einsetzen wo und wie ihr sie gerne nutzen möchtet!

Adventskalender-Zahlen-Summary

So und nun viel Spaß beim wild umher-nummerieren!
Adventskalender-Zahlen-Set (eps|zip)

Da der creadienstag über den Jahreswechsel pausiert und mein kleines Weihnachtspräsentchen sowieso viel besser zu Wonnie’s Christmas Crafting passt, schneie ich auf dem Weg zu Weihnachtsessen und Beschehrung flux mal dort vorbei.

Auf jeden Fall wünsche ich euch allen eine aufregende, leuchtende, kreative, leckere und einfach eine schöne Weihnachtszeit mit euren Familien und wunderbare Feiertage!