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creadienstag

Verloren geglaubtes UFO ausgegraben! Zuständige Stellen hellauf begeistert!

Beim rum- und aufräumen ist mir kürzlich ein verloren geglaubtes UFO vom letzten (!!!) Sommer in die Hände gefallen. Vor gefühlten Ewigkeiten habe ich nämlich den Mann zum stoffaussuchen genötigt um ihm eine bequeme Kurze Hose zu zaubern. Die habe ich dann auch ganz ambitioniert angefangen, aber vor dem Abstecken der Länge ist sie dann aus heute nichtmehr rekonstruierbaren Gründen auf dem UFO-Stapel gelandet und verschwand darin schnell und unauffällig. 

Jetzt wo der aktuelle Sommer auch schon fast vorbei ist, habe ich sie wieder ausgegraben und dem Mann hochundheilig versprochen sie eeeeendlich fertig zu machen. Und Tadaaaa! Kaum vier Wochen später ist auch schon der Gummizug und der untere Saum fertiggenäht 

kurze Männerhose
Der Mann ist natürlich hellauf begeistert und wollte sie bei der finalen Anprobe fast nicht mehr ausziehen!

Er hatte sich damals für eine eigenartige Version von Jersey-Stoff entschieden die besonders kuschelig zu sein scheint. Für mich fühlt sich der Stoff fast wie dünnes Neopren an und ich hoffe dass sich das Ganze nicht als Schwitzkasten entpuppt. Der Stoff hat eine uni-braune und eine schräg-gestreifte Seite, was meinem Wahn Streifen schräg zuzuschneiden sehr entgegen kommt.  Die Streifen sind aber so fein, dass optisch eher ein heller Braunton entsteht. Das lässt die Hose etwas eleganter und daher agenturtauglich wirken.

Die aufgesetzten Taschen und die Beinabschlüsse habe ich mit braunem Schrägband abgesetzt, das wie eine Paspel hervorschaut. Das gibt dem flachen Ganzen etwas Tiefe.

Der Gummizug im Bund endet in einem Bindeband das durch zwei Ösen nach draußen läuft. So kann der Mann die Weite der Hose noch zusätzlich regulieren. Damit sich der Gummi nicht verdreht habe ich ihn hinten mehrmals senkrecht festgenäht.

Die Nahtzugaben habe ich einfach unversäubert stehen lassen, denn der Stoff hat tatsächlich eine neoprenartige Struktur und franst überhaupt nicht, sodass eine Versäuberung nur zusätzlich kratzen und auftragen würde.

Mit Autopilot schicke ich das UFO dann heute alleine zum creadienstag #137 und mache mich gleich wieder an mein Dirndl, denn nächste Woche ist ja schon die nächste “Abgabe” 

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Dirndl-Sew-Along – der Rock

Heute zeige ich euch stolz den ersten Teil meines Freestyle-Dirndls. Genauso Freestyle wie der Schnitt ist bei mir nämlich auch die Reihenfolge: anstatt mit dem Mieder habe ich mit dem Rock angefangen.

Dass bei mir alles etwas unorthodox laufen wird, hatte ich beim letzen Mal ja schon erwähnt und man möge mir verzeihen, aber wie so oft gibt es auch hier einen einfachen Grund für die verdrehte Reihenfolge: Damit ich weiß wo das Mieder meines Zweiteilers exakt enden muss, brauche ich zuerst den fertigen Rock.

Dirndl-Rock

Rein äußerlich wirkt dieser Rock ja recht unspektakulär, aber im Inneren habe ich ihn gespickt mit Gimmicks!

Zunächst ist der Bund vorne als Formbund gearbeitet und hinten als Gummizug. So passt er sich meiner sich ständig wechselnden Figur an und ist schön bequem. Für ungeübte Augen sieht die Gummiraffung fast aus wie klassisch gestiftelt und passt deshalb optisch gut ins Konzept.

Das zweite Special sind die versteckten Druckknöpfe im Bund. An denen wird später das Mieder angeknöpft, sodass aus dem Zweiteiler flugs ein Kleid wird. Es sind sechs Stück an der Zahl und ich habe sie innen angebracht, bevor ich den Bund ganz zusammengenäht habe.

Der untere Saum ist mit einem breiten, schwarzen Beleg gelöst. Der versteckt die vielen Nahtzugaben, die durch das Einsetzen des schwarzen Streifens entstanden sind. Den Beleg habe ich im Nahtschatten eben dieses Schmuck-Streifens angenäht. Obwohl ich mich bemüht habe gerade hier sauber zu arbeiten, merkt man jeden Millimeter den ich schief zugeschnitten oder genäht habe sodass es ein “außen hui – innen pfui”-Saum geworden ist.
Gut dass einem selten jemand so genau unter den Rock guckt! 

Insgesamt ist mir dieser erste Teil aber recht gut gelungen, wie ich finde. Auf jeden Fall ist der Rock so einzeln gut tragbar und nicht eindeutig als Teil eines Dirndls zu identifizieren (wenn man es nicht darauf anlegt ).
Nur einen Wehrmutstropfen musste ich schlucken: Der Rock ist vom Grundsatz her ja ein Tellerrock mit 170 cm Durchmesser. Das wiederum erforderte beim Zuschneiden zwei Halbkreise die ich senkrecht zum Musterverlauf zuschneiden musste. Im Klartext heißt das: Das Muster verläuft vorne bzw. hinten am Rock quer und an den Seiten hochformatig. Nach langem hin- und herüberlegen war ich bereit in den sauren Apfel zu beißen und das auf diese Art zu lösen, denn ich will lieber ein “falsches” Muster vorne haben als eine hässliche Naht. Außderdem wird man bei den vielen Falten eh nicht viel vom Muster nachvollziehen können und im besten Fall liegt sowieso die Dirndl-Schürze über der Vorderseite und versteckt diesen “Fehler”. 

Beim Mieder werde ich das Muster dann aber auf jeden Fall richtig zuschneiden, denke ich. Beim Tellerrock ist das eben so, dass das Muster einmal im Kreis tanzt.

So, und nun fesch zum creadienstag #136 damit, und natürlich morgen zum Dirndl-Sew-Along! Ich bin schon gespannt wie schön geschnürt die anderen Damen daherkommen werden!

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Krawattenmäppchen – die Revolution

Für den gestrigen Geburtstag einer Freundin, habe ich ein neues Krawattenmäppchen gezaubert das mich heute noch einmal zum creadienstag #135 begleitet.

Krawatten-Maeppchen

Diese verbesserte Version habe ich – anders als beim 1. Modell – mit einer Doppelnaht versehen. Der Reißverschluss ist also nicht mit einer einfachen sondern mit zwei parallelen Nähen angenäht, sodass innen eine glattere Fläche entsteht und der Reißverschluss nicht so flapperig im Innenleben herumhängt.
Den “Boden” habe ich diesmal auch ein bisschen länger gemacht: 11 cm (statt nur 10 cm) und schon wird das gesamte Mäppchen viel kürzer und dicker als das letzte. Es kommt bestimmt auch auf die Länge der Ausgangs-Krawatte an, aber in diesem Fall passen jetzt einfach irrsinnig viele Stifte, Schere, Kleber und was sonst noch so mit muss hinein: ein wahres Raumwunder! 

Die Freundin hat sich riesig drüber gefreut und gemeint, dass das endlich mal ein Mäppchen ist, das man anständig von Spitzerresten und Bröseln reinigen kann! 

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Wäschklammern-Stangen-Dings oder so …

Heute möchte ich euch beim creadienstag #133 eine kleine aber feine Bastelei für unsere Laden-Austattung zeigen. Lange habe ich überlegt wie man so kleine Produkte wie Applikationen im Laden schön präsentieren kann und bin dann auf die Idee gekommen ein Wäschklammern-Stangen-Dings oder so zu basteln. 

Wäschklammer-Stangen-Dings

Im Kern ist es eine einfache Holzleiste. Die habe ich mit einem Stück Stoff (farblich passend zum Stoff&Co.-Logo natürlich) überzogen und an der Rückseite festgetackert. Dann habe ich mit Heißkleber einfache Holzwäscheklammern auf die Stange geklebt.

An der Wand ist das Ganze dann mit einem Bilder-Aufhänger und einem Haken befestigt. So können wir die Stange bei Bedarf auch mal ins Schaufenster stellen oder ganz verschwinden lassen. Im Hausgebrauch könnte man die Leiste auch einfach an der Wand festschrauben.

Ich kann mir das Ganze auch schön für Postkarten und andere nette Kleinigkeiten vorstellen. Oder als Memo-Board am Schreibtisch … oder, oder, oder … 

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Auf den Hund gekommen – zweiter Akt

Montag vor einer Woche war es endlich so weit: Bulo und Jessica Kastrop stellten ihr neues Buch vor: “Anelka – Der Hund der um die Ecke pupsen kann“.

Stargast bei der Pressekonferenz war die Plüsch-Anelka, die ich im Auftrag der beiden Journalisten nähen durfte.

Die genähte "Anelka"

Der Weg zum fertigen Hund war kein einfacher! Nachdem ich den Schnitt vorbereitet hatte, habe ich einen ersten Probehund genäht um die Passform zu testen. Auf diesem Baumwoll-Tier habe ich dann meine Korrekturen angebracht und diese wiederum auf den Schnitt übertragen. Vieles musste noch angepasst werden wie z.B. die dicke der Arme und Beine und die Größe des Körpers. Auch die Position der Flecken habe ich in diesem Stadium festgelegt.

Dann habe ich mich daran gewagt die ersten Fleece-Teile zuzuschneiden. Insgesamt besteht die Anelka aus 29 Einzelteilen die ich zuschneiden musste. Anschließend habe ich die Flecken und das Gesicht appliziert. Dann habe ich den Prototypen zusammen genäht; zuerst die Arme und Beine gefüllt und diese dann in die Körpernähte mit eingearbeitet und zum Schluss alles mit Füllwatte gefüllt. Damit die Hundedame mit der großen Schnauze besser sitzt, habe ich ihr noch ein Säckchen voller Bohnen ins Hinterteil gepackt.

Die Füllöffnungen habe ich dann noch nicht geschlossen, sondern mich erst zur Besprechung mit meinem Auftraggeber getroffen. Der hatte die selben Anmerkungen wie ich und so machte ich mich noch einmal an den letzten Schliff: die Arme habe ich anders angenäht, die Beine gerader gesetzt und den Körper noch etwas verschmälert.

Zur Pressekonferenz stand die Plüsch-Anelka dann wie aus dem Ei gepellt bereit um ihre Rolle im Rampenlicht zu übernehmen. Alle waren total begeistert von der Puppe und ich bin gespannt, wie die Geschichte um Anelka jetzt wohl weiter geht. Ich werde auf jeden Fall wieder hier beim creadienstag berichten! 

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Ein weiteres Tarn-Kissen

Und schon wieder habe ich euch beim creadienstag #129 ein Geschenk zu zeigen; die beste Freundin hatte nämlich kürzlich Geburtstag und vergangenes Wochenende konnte ich es ihr endlich überreichen: das Kissen!
Was? NUR nur ein Kissen? … Nein! Natürlich muss es ein Kissen mit Gimmick sein. Nämlich ein fabulöses Decken-Tarn-Kissen. ;-)

Decken-Tarn-Kissen

Den süßen Häschen-Stoff hatte ich schon richtig lange im Auge und habe gegrübelt, was ich der besten Freundin daraus hübsches zaubern könnte. Dann fiel mir ein, dass das einzig Fehlende in ihrem kuscheligen Wohnzimmer eine immer griffbereite Wolldecke ist.

Also besorgte ich eine hübsche Kuscheldecke, faltete sie normal zusammen und schneiderte einen passenden Kissenbezug dazu. Der hat hinten einen gut versteckten Reißverschluss zum Decke befreien, und der schön breite überstehende Rand macht die Sache ein bissl edler.

So ist die Wolldecke immer da aber gleichzeitig doch aufgeräumt. Und durch die beiden Motivseiten, kann sie sich jetzt je nach Stimmung zwischen “Häschen im Wald bei Sonnenschein” und “Häschen im Wald bei Nacht” entscheiden ;-)

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Ein neues Outfit …

für den Blog, und farblich passend dazu ein neues Outfit für mich ;-)

Während das neue Blog-Gewand in den nächsten Tagen noch ein bisschen Aufmerksamkeit und Arbeit erfordern wird, ist der Rock im Gegensatz dazu ein echter Express-Rock geworden! Ein Teller, ein Gummibund und fertig ist der Lack.

Express-Rock

Obwohl… eigentlich war’s doch nicht ganz so einfach! Denn der Stoff ist wiedermal einer aus dem Fundus und wurde jahrelang von mir sträflich ignoriert ob seiner Langweiligkeit. Doch dann kam mir am Pfingstwochenende die rettende Idee, wie ich die schnöden Streifen aufpeppen kann.

Ich habe meinen normalen Teller-Rock-Kreis zugeschnitten und dann mit Magic-Marker eine Linie, parallel zum unteren Saum gezeichnet. Diesen markierten Bereich habe ich dann mit schwarzem Textilmarker verschönert und habe einfach die Linien des Stoffmusters nachgezeichnet. Optisch entsteht so eine Borte entlang des unteren Saums.
Da ich den Teller einfach aus dem gestreiften Stoff ausgeschnitten habe, ohne irgendwas zu drehen oder zusammen zu nähen, wie beim Augenkrebs-Rock, verlaufen die Streifen überall in eine andere Richtung. Das macht die Sache zusätzlich interessant, wie ich finde.

Was denkt ihr beim creadientstag #128? Kann Frau so unter die Leute?

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Der Augenkrebs-Rock

An diesem wundervoll sonnigen Pfingstwochenende war ich endlich einmal wieder produktiv wie schon lange nicht mehr. Während andere am See in der Sonne bruzzelten oder eine Grillpartys geschmissen haben, saß ich in meinem dunklen Nähzimmerchen und habe ein paar Ideen verholfen Realität zu werden. Zuallererst zeige ich euch das Prunkstückchen meines nähwütigen Wochenendes: den Augenkrebs-Rock!

Augenkrebs-Rock

Fragt bitte nicht, was mich Grünverrückte geritten hat, einen roten Rock zu nähen! Vermutlich hat mir die Hitze die Farbwahrnehmung verdreht… ;-)
Fakt ist, ich schwärme den Stoff schon seit ein paar Wochen heimlich bei der Arbeit im Stoffladen an. Die Farbkombi von gold-beige und lachsrot fand ich von Anfang an total außergewöhnlich und das ganze als Streifenmuster absolut abgefahren. Und jetzt ist es endlich so weit: stille Phantasie wird Wirklichkeit!

Herausgekommen ist wieder einmal ein Tellerrock. Damit die Streifen schräg nach oben zulaufen, habe ich den Teller in acht einzelnen Teilen schräg zugeschnitten und wieder zusammen genäht. Der Bund dagegen ist gerade zugeschnitten und fast doppelt so breit, wie ich ihn gewöhnlich mache. So kann ich einen schmalen, schwarzen Gürtel dazu kombinieren, was den Rock noch einmal eleganter wirken lässt.

Der untere Saum ist innen mit einem schwarzen Beleg versäubert. Überhaupt finde ich schwarz die Ideale Ergänzung zu den gold-roten Streifen.

Aus dem restlichen Rock-Stoff habe ich dann noch spontan ein Oberteil gezaubert, das leider so untragbar geworden ist, dass ich es nicht einmal hier herzeigen zeigen will ;-) Vielleicht packt mich demnächst noch einmal der Ehrgeiz und ich überarbeite die Eigenkreation noch einmal.
Bis dahin muss ein einfaches, schwarzes T-Shirt als Kombi reichen, damit ich beim creadienstag #127 nicht oben ohne auftauchen muss. ;-)

Die schnelle Haarschleife!

Habt ihr auch ab und an einen Bad-Hair-Day? Für die Momente, in denen die Frisur einfach nicht sitzen will brauchte ich eine schnelle und einfache Fascinator-Lösung um 1. nicht regelmäßig die Nerven zu verlieren und 2. nicht ständig wegen “schlechter Frisur” zu spät zu kommen ;-)

Zum heutigen creadienstag #126 zeige ich euch also: Die schnelle Haarschleife!

Haarschleife

 

Im Grunde ist es eine einfache Schleife aus Stoff. Zum befestigen gibt es diesmal aber keine Haarklammer, sondern einen Stoffstreifen mit Druckknopf. Der Streifen hat genau die passende Länge um meinen Pferdeschwanz zu umschließen. Ich muss, wenns schnell gehen muss, also nur die Haare zusammenbinden, die Schleife anclipen und kann innerhalb einer Minute perfekt gestylt losstarten! ;-)

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Blog-Geburtstag
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Ein maßgeschneidertes Nachtkästchen

Völlig im Geburtstagsrausch zeige ich euch beim creadienstag und beim Kopfkino nun #2 der Geschenke für den Mann. Heute ein maßgeschneidertes… ähh… -gezimmertes Nachtkästchen.

Seit wir ein neues Bett haben, haben wir auch wieder ein bisschen mehr Platz im Schlafzimmer. Auf der Mann-Seite ist zum Unterwäsche-Schrank aber nur ein schmaler Spalt, sodass er seine Brille morgens immer schlaftrunken von diesem hohen Schubladen-Schrank fischen muss.
Logische Konsequenz: ein gscheites Käschtle muss her! ;-)

Nachtkästchen aus Holz

Das eigentlich einfache Konstrukt hat mich doch etwas Zeit und Nerven gekostet weil ich a) keine Schreinerin bin und b) natürlich viel zu spät dran war. Trotzdem und gerade deshalb musste natürlich noch ein Clou eingebaut werden!
Und zwar hatte ich Angst, dass der Mann des Nächtens seine Brille vom Kästchen fegt und so überlegte ich mir eine Vertiefung einzubauen, in der die Sehkrücke dann auch mummelige Nachtruhe findet. Diese Vertiefung habe ich mit der Stichsäge ausgesägt und ist daher nicht gaaanz so gerade geworden, aber ihren Zweck erfüllt sie umso besser ;-)
Die größeren (geraden) Teile habe ich mir im Baumarkt zusägen lassen, sodass ich (theoretisch) zuhause nur noch alles zusammenschrauben musste. Das war nicht so einfach wie gedacht. Buchenholz ist eben nicht nur schöner sondern auch härter als Fichte und eine leichte Biegung im Holz hat es mir dann auch nicht gerade leichter gemacht.

Aber am Ende ist mein Werk schon ganz ansehnlich geworden, wie ich finde. Und der Mann hat sich richtig, richtig darüber gefreut, dass er jetzt nicht nur die Brille, sondern auch die Schlummertaste gaaaanz entspannt erreichen kann ;-)

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